Mit dem Landesaktionsplan beschreibt Schleswig-Holstein den Weg hin zur weiteren Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.
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Der Fokus-Landesaktionsplan wird nun digital und kontinuierlich durch die Landesregierung fortentwickelt. In der untenstehenden Datenbank finden Sie den jeweils aktuellen Umsetzungsstand der Maßnahmen der Landesregierung. Mithilfe der Suchfunktion können Sie die Maßnahmen nach Zielen, Handlungsfeldern, Umsetzungsstand und Zuständigkeiten filtern.
Die Engagementstrategie der Landesregierung zielt darauf, das freiwillige Engagement nachhaltig zu stärken. Es gibt in vielen Bereichen des Engagements noch Barrieren, die durch Stärkung von Menschen mit Behinderungen sowie Sensibilisierung der ehrenamtlichen Infrastrukturen und Organisation abzubauen sind. Diese sollen in einem Mitwirkungsprozess identifiziert und bearbeitet werden. Dazu hat es in 2022 vorbereitende Arbeitsgruppen gegeben, Gespräche und im März 2023 für Freiwilligenagenturen einen Sensibilisierungsworkshop zum Thema Inklusion. Weitere Maßnahmen sollen im Rahmen des landesweiten Dialogforums Engagement folgen.
Die Maßnahme gehört zu dem Ziel: Bessere Angebote für Beruf und Freizeit
Das wollen wir als Sozial·ministerium machen:
Viele Menschen in Schleswig-Holstein machen ein freiwilliges Engagement.
Engagement spricht man so: An-gah-sche-mong.
Engagement bedeutet: Die Menschen helfen freiwillig.
Sie helfen zum Beispiel im Sport·verein. Bei der Freiwilligen Feuerwehr oder im Altenheim.
Sie bekommen keinen Lohn für ihre Arbeit. Aber die Arbeit macht ihnen Freude.
Auch Menschen mit Behinderungen können ein freiwilliges Engagement machen.
Aber oft fehlen den Menschen wichtige Infos.
Zum Beispiel:
• Wie finde ich ein freiwilliges Engagement?
• Was muss ich wissen:
Wenn ich eine Behinderung habe. Und freiwillig helfen möchte?
Und oft ist das freiwillige Engagement nicht barrierefrei:
Zum Beispiel:
• Die Räume sind nicht barrierefrei.
• Die Aufgaben sind zu schwer.
• Menschen ohne Behinderungen wissen oft wenig über Menschen mit Behinderungen.
Über diese Fragen wollen wir sprechen: In Arbeits·gruppen und in Gesprächs·runden.
Vielleicht gibt es am Ende einen Plan: Mit einer Arbeits·hilfe für das freiwillige Engagement.
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