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Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung : Thema: Ministerien & Behörden

Aminata Touré

Ministerin für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung

Verabschiedung von Marion Marx aus dem Landesjugendhilfeausschuss

Marion Marx wurde in der Sitzung des Landesjugendhilfeausschusses am 10. März von Michael Saitner und Thorsten Wilke nach langjähriger Tätigkeit verabschiedet.

Letzte Aktualisierung: 11.03.2025

Von links nach rechts: Thorsten Wilke, Marion Marx, Michael Saitner
Wilke und Saitner würdigten mit großem Respekt den Einsatz und die unermüdliche Tatkraft von Marion Marx zum Wohle der Kinder und Jugendlichen in Schleswig-Holstein.

In der Sitzung des Landesjugendhilfeausschusses am 10. März wurde Marion Marx nach langjähriger Tätigkeit als Ausschuss- und Vorstandsmitglied vom Ausschussvorsitzenden Michael Saitner sowie vom Leiter der Verwaltung des Landesjugendamtes Thorsten Wilke verabschiedet.

Saitner und Wilke würdigten dabei mit großem Respekt ihren Einsatz und ihre unermüdliche Tatkraft zum Wohle der Kinder und Jugendlichen in Schleswig-Holstein. Ihr Wirken im Rahmen des Landesjugendhilfeausschusses war stets von einem tiefen Verantwortungsbewusstsein für das Wohl junger Menschen geprägt. Durch ihr Fachwissen, ihre Weitsicht und ihre ausgeprägte Fähigkeit zur Vernetzung hat sie nicht nur innerhalb des Gremiums wertvolle Impulse gesetzt, sondern auch auf Landesebene maßgebliche Entwicklungen mitgestaltet.

Ihre konstruktive Mitarbeit hat den Ausschuss in vielerlei Hinsicht geprägt. Mit Engagement, Verlässlichkeit und einem feinen Gespür für tragfähige Lösungen hat sie immer wieder dazu beigetragen, dass wichtige Entscheidungen auf einer fundierten Basis getroffen wurden. Ihr Einsatz und ihre Leidenschaft für die Jugendhilfe haben Maßstäbe gesetzt, die weit über ihre direkte Tätigkeit hinauswirken werden.

„Wir wünschen Marion Marx alles erdenklich Gute, viel Erfolg und Freude bei den kommenden Herausforderungen – in der festen Überzeugung, dass sich unsere Wege auch in Zukunft immer wieder kreuzen werden“, so Saitner und Wilke abschließend.

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