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Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung : Thema: Ministerien & Behörden

Aminata Touré

Ministerin für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung

Das Ministerium unterwegs

Veranstaltungsdatum:

Veranstaltung „Ankommen und Arbeiten – So bringt Schleswig-Holstein Geflüchtete in Arbeit“

Die Landesregierung hat zu dieser Veranstaltung eingeladen, um gemeinsam mit dem Unternehmerverband Nord, dem DGB Nord und der Flüchtlingsbeauftragten ein schnelles Bleiberecht für Geflüchtete in Arbeit oder Ausbildung zu fordern.

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„Schaut hin! Gewalt kommt nicht in die Tüte“

Die landesweite Aktion "Schaut hin! Gewalt kommt nicht in die Tüte" wurde ins Leben gerufen, um die Nummer des Hilfetelefons 116 016 für Opfer von Gewalt bekannter zu machen und die Gesellschaft für das Thema geschlechtsspezifische Gewalt zu sensibilisieren. Aminata Touré hat die Aktion in Kappeln eröffnet. Danke an Beteiligten für dieses wichtige Zeichen.

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Bundesweiter Vorlesetag

Vorlesen spricht Deine Sprache: Das war das Motto des diesjährigen bundesweiten Vorlesetags. Passend dazu hat Aminata Touré in der Familienwerkstatt Rendsburg aus dem deutsch-französischen Buch "Rück mal ein Stück! / Pousse-toi un peu!" vorgelesen. Alle rückten gemeinsam vor und zurück und vor allem: zusammen. Vorlesen stärkt Bindung und das Selbstbewusstsein von Kindern - egal in welcher Sprache.

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Woche der pflegenden Angehörigen

Über 80 % der pflegebedürftigen Menschen in Schleswig-Holstein werden zu Hause von Angehörigen, FreundInnen oder NachbarInnen versorgt. Zum Start der Woche der pflegenden Angehörigen informierte sich Sozialministerin Aminata Touré im Städtischen Krankenhaus Kiel über das Angebot "Familiale Pflege" und dankte allen Pflegenden für ihre oft unsichtbare, körperlich wie emotional belastende Arbeit.

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Veranstaltung „Schleswig-Holstein diskriminierungsfrei gestalten“

Sozialministerin Touré hat bei der Veranstaltung "Schleswig-Holstein diskriminierungsfrei gestalten" dazu aufgerufen, im Kampf gegen Diskriminierung nicht nachzulassen und gezielt neue Lösungsansätze zu entwickeln, um den Betroffenen mehr Schutz zu bieten.

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Besuch einer PerspektivKita

Sozialministerin Aminata Touré hat eine der neuen Perspektivkitas besucht. Die Landesregierung hatte das Konzept im vergangenen Jahr beschlossen, in diesem Jahr sind die ersten Einrichtungen gestartet. Dafür stellt das Land jährlich 2 Millionen Euro bereit - mit weiter steigenden Mitteln in den kommenden Jahren. Damit kann unter anderem eine halbe zusätzliche Fachkraft finanziert werden.

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Veranstaltung „Schutz von Kindern und Jugendlichen in stationären Einrichtungen im Jahr 2025 – wo stehen wir heute?“

Die Landesregierung lud zur Veranstaltung "Leid und Unrecht" ins Landeshaus. 130 Teilnehmende diskutierten Schutzkonzepte für Kinder und Jugendliche in stationären Einrichtungen und Wege zur Verhinderung von Gewalt.

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20 Jahre Deutsche Rentenversicherung Nord

Die Sozialsysteme sind essentiell für den Zusammenhalt in Deutschland. Der DRV Nord, der es geschafft hat eine länderübergreifende Behörde zu etablieren, ist dafür ein leuchtendes Beispiel. Sozialministerin Aminata Touré war zum 20-jährigen Bestehen der DRV Nord in Lübeck zu Besuch und durfte auf der Jubiläumsveranstaltung ein Grußwort an alle Teilnehmenden richten.

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Schnelle Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten im Kfz-Gewerbe

"Mit diesem Beispiel wollen wir zeigen, wie die Integration in den Arbeitsmarkt von Tag eins an gelingen kann": Heute hat Aminata Touré gemeinsam mit dem Landesverband des Kfz-Gewerbes Schleswig-Holstein das Unternehmen Süverkrüp in Kiel besucht. Hier absolvieren seit Juli Yaman Aldoki und Kamal Alhindi aus Syrien ein Praktikum in der KfZ-Werkstatt.

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17. Hospiz- und Palliativtages Schleswig-Holstein

Ge(h)zeiten. Veränderungen - Entwicklungen - Umbrüche. Hospiz- und Palliativarbeit als gesellschaftlicher Impulsgeber - So lautete der Titel des 17. Hospiz- und Palliativtages Schleswig-Holstein in Husum. Hospizarbeit und Palliativversorgung sind dank Engagement, Professionalität und Empathie heute offener, vielfältiger und inklusiver.

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