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Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung : Thema: Ministerien & Behörden

Aminata Touré

Ministerin für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung

Sozialstaatssekretär Johannes Albig zum 20. Jubiläum der LAG Werkstatträte: „Ihre Arbeit ist ein wesentlicher Bestandteil gelingender Inklusion“

Letzte Aktualisierung: 27.03.2025

RENDSBURG. Bereits seit 20 Jahren engagiert sich die Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte e.V. für die Rechte von Beschäftigten in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen in Schleswig-Holstein. Sozialstaatssekretär Johannes Albig würdigte bei der heutigen Mitgliederversammlung in Rendsburg anlässlich des Jubiläums die Arbeit der Interessenvertretung: „Werkstattbeschäftigte brauchen eine starke Stimme. Die haben sie mit der LAG – vor Ort in den Werkstätten sowie in der Politik. Wenn es um die Teilhabe am Arbeitsleben und die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht, ist die LAG aus den Diskussionen im Land nicht mehr wegzudenken. Ihre Arbeit ist unverzichtbar und ein wesentlicher Bestandteil gelingender Inklusion.“
„Wir sind in Sachen Inklusion und Teilhabe noch lange nicht am Ziel“, so Albig weiter: „Bei den Werkstätten besteht aus der Sicht aller dringender Reformbedarf. Das muss die neue Bundesregierung unbedingt angehen.“
Der Staatssekretär dankte außerdem den Werkstatträten vor Ort für ihre wertvolle Arbeit: „Durch die Werkstatträte können die Beschäftigten ihre Anliegen auf Augenhöhe mit der Leitung diskutieren und so in die Gestaltung ihrer Arbeitswelt einbezogen werden. Das ist nicht nur ein Recht, sondern ein wichtiger Schritt für mehr Anerkennung und Selbstbestimmung.“ Auch bei komplizierten Sachverhalten sei Beteiligung möglich und notwendig, sagte Albig. Es gelte Mittel und Wege zu finden, dass Beteiligung stattfinden kann. Als Beispiel nannte er die Verhandlungen zum Landesrahmenvertrag Eingliederungshilfe, an denen die LAG mitgewirkt hatte. Er betonte, diese gute Zusammenarbeit und Beteiligung auch in Zukunft weiterführen zu wollen. 

Verantwortlich für diesen Pressetext: Patrick Tiede | Fenja Hardel | Hannah Beyer | Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein | Adolf-Westphal-Straße 4, 24143 Kiel | Telefon 0431 988-5317 | E-Mail: | Medien-Informationen der Landesregierung finden Sie aktuell und archiviert im Internet unter www.schleswig-holstein.de | Das Ministerium finden Sie im Internet unter www.schleswig-holstein.de/sozialministerium, www.facebook.com/Sozialministerium.SH oder www.twitter.com/sozmiSH

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