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Landesamt für Zuwanderung
und Flüchtlinge
: Thema: Ministerien & Behörden

Fachkräfteeinwanderung

Das Landesamt für Zuwanderung und Flüchtlinge ist zentrale Stelle für die Fachkräfteeinwanderung in Schleswig-Holstein.

Letzte Aktualisierung: 25.04.2017

Ankommen in Schleswig-Holstein

Zunächst werden die Neu-Ankommenden in Neumünster oder in einer der drei weiteren Flüchtlingsunterkünfte des Landes in Boostedt, Rendsburg und Bad Segeberg untergebracht. Dort leben sie, bis ihre Bleibeperspektive geklärt ist. Bei einem erwartbar längerfristigen Aufenthalt in Deutschland verlassen sie die Landesunterkünfte in der Regel nach zwei bis drei Wochen, um von den Zuwanderungsbehörden der Landkreise oder kreisfreien Städte in Schleswig-Holstein aufgenommen zu werden. Ist die Perspektive für eine Aufnahme in Deutschland eher schlecht, bleiben sie bis zu abschließenden Entscheidungen in einer der Unterkünfte.

Betreut werden die Bewohner in den Landesunterkünften vom jeweiligen Betreuungsverband. In Neumünster ist das derzeit die DRK Betreuungsgesellschaft Neumünster, in Boostedt und Bad Segeberg der DRK Kreisverband Segeberg und in Rendsburg ist es die Johanniter Unfallhilfe Schleswig-Holstein.

Leben in den Landesunterkünften

Informationen

Deutsch lernen

Die Sprachförderung für Zugewanderte ist der erste Baustein von vielen.

Unterbringung und Freizeitgestaltung

Blick in eine Landesunterkunft: So wohnen und leben die Menschen dort.

Sozial- und Verfahrensberatung

Die Betreuungsverbände unterstützen und beraten die Bewohner in den Landesunterkünften in vielen Bereichen.

Ergänzende Informationen

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