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Thema : Digitalisierung – Zukunftsthema für Schleswig-Holstein

In Leichter Sprache: Digitalisierung in Schleswig-Holstein


Auf dieser Internetseite geht es um Digitalisierung.
Digitalisierung bedeutet zum Beispiel:
Menschen erledigen Aufgaben mit Computern.
Vor der Digitalisierung war das anders:
Sie haben dafür keine Computer benutzt.

Letzte Aktualisierung: 06.11.2023

Digitalisierung gibt es in vielen Bereichen.
Es gibt sie zum Beispiel in Ämtern und Behörden:
Viele Anträge wurden digitalisiert.
Die Anträge kann man jetzt im Internet stellen.
Zum Beispiel einen Antrag für Wohngeld.
Früher musste man die Papiere im Amt ausfüllen.
Es gibt Digitalisierung auch in der Wirtschaft.
Viele Menschen arbeiten von Zuhause aus.
Sie benutzen dafür ihren Computer oder Tablets.

Die Landesregierung von Schleswig-Holstein
unterstützt die Digitalisierung.
Sie hat schon viele Angebote digitalisiert.
Es soll aber noch mehr digitale Angebote geben.
Die Landesregierung hat Ideen aufgeschrieben.
Sie gibt auch Geld an Vorhaben für Digitalisierung.
Auf dieser Internetseite lesen Sie mehr darüber.
Sie lesen auch mehr über die digitalen Angebote.

Sie erfahren auch:
Hier können Sie selbst digitale Geräte ausprobieren.

Ziele und Ideen für mehr Digitalisierung

Die Digitalisierung ist sehr wichtig für das Land.
Die Landesregierung fördert die Digitalisierung.
Alle Behörden arbeiten dafür zusammen.
Behörden sind zum Beispiel die Ministerien.

Digitalisierungsminister Schrödter sitzt entspannt in einem Stuhl und lächelt in die Kamera. In seiner Hand hält er ein iPad, auf dem das Titelblatt der Digitalstrategie zu erkennen ist.
Das ist Digitalisierungs·minister Dirk Schrödter. Er hat die Digital·strategie vorgestellt.

Die Landesregierung hat einen Plan geschrieben.
Der Plan heißt Digital·strategie.
Die Landesregierung beschreibt darin:
Das machen wir für mehr Digitalisierung.
Dafür hat das Land mehr als 50 Ziele bestimmt.
Diese Ziele will die Landesregierung erreichen.

Die Landesregierung gibt Geld an Vorhaben.
Die Vorhaben sind Pläne und Ideen
für mehr Digitalisierung.
Die Landesregierung stellt sie in einem Text vor.
Der Text heißt Digitalisierungs·programm.

Das erste Digitalisierungs·programm gab es 2018.
Heute gibt es das dritte Digitalisierungs·programm.
Jedes Vorhaben ist für bestimmte Gruppen wichtig.
Für diese Gruppen ändert das Vorhaben etwas.

Das sind die 4 Gruppen:

  • Bürgerinnen und Bürger aus Schleswig-Holstein
  • Firmen und Unternehmen im Land
  • Forscherinnen und Forscher
  • Ämter, Behörden und Ministerien

Digitalisierung in Ämtern und Behörden

Ämter und Behörden müssen ihre Angebote
auch im Internet anbieten.

Angebote im Internet bedeutet zum Beispiel:

  • Man kann Anträge im Internet stellen.
    Zum Beispiel einen Antrag für Wohngeld.
  • Man kann sein Auto im Internet abmelden.

Viele Angebote gibt es schon im Internet.
Die Angebote finden Sie auf dieser Internetseite.
Dort finden Sie auch andere Angebote.
Zum Beispiel Angebote aus anderen Bundesländern.
Es wird noch mehr Angebote im Internet geben.
Daran arbeitet die Landesregierung.
Die neuen Angebote können auch andere nutzen.
Zum Beispiel Dörfer, Städte und Bundesländer.

Ämter und Behörden wollen mehr E-Akten nutzen.
Das Wort E-Akte bedeutet elektronische Akte.
E-Akten kann man mit dem Computer lesen.
In E-Akten sind Informationen gespeichert.
Dazu gehören zum Beispiel Belege und Anträge.
Ämter und Behörden können die Informationen miteinander austauschen.
Dafür nutzen sie oft noch Papier und Aktenordner.
Die brauchen sie bei der E-Akte nicht mehr.
So können sie viele Aufgaben schneller erledigen.

Preis für die beste Digitalisierung

Die Sieger des Digitalisierungspreises stehen mit Digitalisierungsminister Schrödter auf einer Bühne und halten Trophäen und Urkunden in den Händen.
Diese Leute haben 2023 den Digitalisierungs·preis gewonnen.

Die Landesregierung vergibt jedes Jahr einen Preis.
Er heißt Best of Digitales.SH.
Der Preis ist für Vorhaben für mehr Digitalisierung.
Die Vorhaben sind gute Beispiele für Digitalisierung.
Dafür bekommen die Vorhaben auch Geld.
Insgesamt gibt es 50.000 Euro für die Vorhaben.

Digitale Knotenpunkte

Im ganzen Land gibt es Digitale Knotenpunkte.
Die Digitalen Knotenpunkte kann man besuchen.
Sie sind zum Beispiel in Büchereien und Geschäften.
Es gibt die Knotenpunkte auch bei Vereinen.
Insgesamt gibt es fast 30 Digitale Knotenpunkte.
Bestimmt gibt es sie auch in Ihrer Nähe.

Das bieten Ihnen die Digitalen Knotenpunkte:

  • Hier können Sie Geräte ausprobieren.
    Zum Beispiel gibt es VR-Brillen und 3D-Drucker.
  • Sie können Hilfe zu Geräten bekommen.
  • Sie können mehr über Digitalisierung lernen.
  • Sie sprechen mit anderen über das Thema.

Alle können die Digitalen Knotenpunkte besuchen.
Die Angebote dort sind kostenlos.
Hier finden Sie die Digitalen Knotenpunkte im Land.

Der Text in Leichter Sprache ist von:

Leichte Sprache SH
Wilko Huper

info@leichtesprache-sh.de
www.leichtesprache-sh.de

Der Text in Leichter Sprache ist geprüft.
Testleserin und Testleser waren Barbara Larsow und Rüdiger Benkendorf.
Sie arbeiten für das Institut für Leichte Sprache.

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