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Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung : Thema: Ministerien & Behörden

Aminata Touré

Ministerin für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung

Fachkräfte gewinnen, Angehörige stärken und Digitalisierung nutzen

Der Landespflegeausschuss hat ein Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Pflegesituation in Schleswig-Holstein beschlossen.

Letzte Aktualisierung: 13.11.2024

Claudia Straub, Birgit Schmidt, Maik Vonau, Kay Oldörp, Sozialministerin Aminata Touré, Kay-Gunnar Rohwer, Anette Langner, Nicole Knudsen
Sozialministerin Aminata Touré mit Mitgliedern des Landespflegeausschusses. Von links: Claudia Straub (vdek), Birgit Schmidt (Pflegerat SH), Maik Vonau (AOKNW), Kay Oldörp (bpa), Sozialministerin Aminata Touré, Kay-Gunnar Rohwer (DW), Anette Langner (DRK), Nicole Knudsen (wir pflegen! SH e.V.). Nicht im Bild: Dr. Michael Hempel (Sozialministerium SH, Vorsitzender Landespflegeausschuss)

Der Landespflegeausschuss hat einstimmig ein erstes Paket von Maßnahmen zur Sicherstellung der pflegerischen Versorgung in Schleswig-Holstein beschlossen. Es umfasst etwa 30 Maßnahmen, die kurzfristig, mittelfristig und langfristig umgesetzt werden sollen. Die Entwicklung erfolgte in Zusammenarbeit mit Leistungserbringern, Pflegekassen, Kommunen, Interessenvertretungen der pflegenden Angehörigen, des Pflegeberufsstandes und des Landesseniorenrates unter der Leitung des Sozialministeriums.

Im Detail

Insgesamt umfasst das Maßnahmenpaket sieben Handlungsfelder mit diversen Maßnahmen, die unter der Federführung eines oder mehrerer Akteure umgesetzt werden sollen. Schwerpunkte des Sozialministeriums sind die Gewinnung von Fachkräften, die Entlastung pflegender Angehöriger und die Digitalisierung in der Pflege.

Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Pflegesituation in Schleswig-Holstein

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