„Die Menschen hier eint, dass sie alle in den Hölk-Hochhäusern wohnen. Die multiplen Herausforderungen, vor denen sie aber jeweils stehen, sind höchst individuell. Das Quartiersmanagement übernimmt an dieser Stelle eine ganz entscheidende Funktion, begleitet Behördengänge, unterstützt bei Mietfragen und ermächtigt die Bewohnerinnen und Bewohner durch die Angebote zu einem selbstbestimmten Leben. Hier wird aufgefangen auf, was gesellschaftlich und ehrlicherweise auch staatlich noch nicht gut funktioniert. Anlaufstellen wie das Quartiersprojekt Plan B müssen strukturell gefördert werden, um langfristig und verlässlich ein Bindeglied für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt zu sein“, so die Sozialministerin nach ihrem Besuch.
Bis zum 16. März findet im Kultur- und Bildungszentrum Bad Oldesloe die Ausstellung „Ein Quartier zeigt Gesicht“ statt, in der unter anderem die Bewohnerinnen und Bewohner der Hölk-Hochhäuser portraitiert werden. Die Ministerin ist Schirmherrin dieser Ausstellung.
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