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Landesbetrieb
Straßenbau und Verkehr
Schleswig-Holstein
: Thema: Ministerien & Behörden

K 73: Fahrbahnerneuerung zwischen Efkebüll und Bargum

Letzte Aktualisierung: 12.06.2025

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) erneuert die beschädigte Kreisstraße 73 zwischen Efkebüll (Einmündung Osterbollhaus) und Bargum (Bahnübergang) vom 23. Juni 2025 bis voraussichtlich Ende Oktober 2025. Aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität müssen die Arbeiten unter Vollsperrung ausgeführt werden. Anliegende Grundstücke können mit Fahrzeugen bis zur Vollsperrung im jeweiligen Bauabschnitt erreicht werden. Für Polizei und Rettungsdienst im Einsatz ist ein Passieren des Baubereichs möglich. Die Baufirma vor Ort informiert rechtzeitig durch Hauswurfzettel über mögliche Einschränkungen. Änderungen im Fahrplan gibt der Buslinienbetreiber eigenständig bekannt.

Straßenkarte zur Darstellung der geplanten Verkehrsführung.
Umleitungsplan zu K 73: Fahrbahnerneuerung zwischen Efkebüll und Bargum

Die Sanierungsstrecke ist in mehrere Abschnitte unterteilt, um die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten:

  1. Bauabschnitt (23. Juni bis 27.Juli): Bahnübergang Bargum bis zur Einmündung Redlingsweg (K 38)
  2. Bauabschnitt (28. Juli bis 14. September): Efkebüll, zwischen der Einmündung Osterbollhaus (K 110) und K 45
  3. Bauabschnitt (15. September bis 24. Oktober): zwischen den Einmündungen K 45 und Redlingsweg (K 38)

Die Arbeiten sind witterungsabhängig; terminliche Verschiebungen sind daher möglich. 

Umleitung

Die ausgeschilderte Umleitung für alle Bauabschnitte führt ab Bargum über die Bundesstraße 5 zur L 13 (Dorfstraße) durch Langenhorn sowie die L 6 Richtung Efkebüll zur K 73. Die Verkehrsführung wurde mit der Polizei, der Verkehrsbehörde, dem Kreis, dem Amt, den Gemeinden und dem Buslinienbetreiber abgestimmt. Der LBV.SH bittet, sich auf die Arbeiten einzustellen, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustellen. Die Gesamtkosten von etwa 4,3 Millionen Euro trägt der Kreis.

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