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Landesbetrieb
Straßenbau und Verkehr
Schleswig-Holstein
: Thema: Ministerien & Behörden

B 431: Erneuerung der Ortsdurchfahrt St. Margarethen

Letzte Aktualisierung: 05.06.2025

Straßenkarte zur Darstellung der beschriebenen Verkehrsführung.
Umleitungsplan zu B 431: Erneuerung der Ortsdurchfahrt St. Margarethen

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) erneuert in der Ortsdurchfahrt St. Margarethen vom 18. Juni bis voraussichtlich 17. Oktober 2025 die Fahrbahn der Bundesstraße 431 sowie vier Rohrdurchlässe. Zeitgleich wird die Gemeinde den Schmutzwasserkanal partiell sanieren. Aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Ar­beitsschutzes und der Bauqualität können die Arbeiten nur unter Vollsperrung stattfinden. Polizei und Rettungsdienste im Einsatz können den Baubereich passieren. Über Ein­schränkungen für die anliegenden Grundstücke informiert die Baufirma vor Ort rechtzeitig durch Hauswurfzettel. Über Fahrplan- und Linienänderungen informiert der Buslinienbe­treiber eigenständig. 

Zur Reduzierung der Einschränkungen wird die Maßnahme in zwei Bauabschnitte unter­teilt:

  1. Bauabschnitt (18. Juni bis Ende September): Ortseingang aus Richtung Brokdorf kommend bis Kreuzung B 431/Hauptstraße (K 63)
  2. Bauabschnitt (Ende September bis 17. Oktober): Kreuzung B 431/Hauptstraße bis Ortsausgang in Richtung Landscheide

Die Arbeiten sind witterungsabhängig; terminliche Verschiebungen sind daher möglich.

Umleitung

Die ausgeschilderte Umleitung während des ersten Bauabschnitts führt von St. Marga­rethen über die B 431 nach Landscheide, die B 5 Richtung Wilster bis zur Anschlussstelle Dammfleth, die L 136 Richtung Dammfleth sowie die L 170 nach Brokdorf zur B 431 und umgekehrt. Für den Radverkehr ist eine innerörtliche Umleitung ausgeschildert. Über die Umleitungsstrecke des zweiten Bauabschnitts wird der LBV.SH rechtzeitig infor­mieren. 

Die Verkehrsführung wurde mit der Polizei, der Verkehrsbehörde, dem Kreis, dem Amt, den Gemeinden und dem Buslinienbetreiber abgestimmt. Der LBV.SH bittet, sich auf die Arbeiten einzustellen, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen sowie um rücksichts­volles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle. Die Gesamtkosten von 1,1 Millionen Euro tragen anteilig der Bund (rund 800.000 Euro) sowie die Gemeinde (etwa 300.000 Euro).

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