Landesbetrieb
Straßenbau und Verkehr
Schleswig-Holstein: Thema: Ministerien & Behörden
L 214: Bau eines Kreisverkehrs in Wyk
Letzte Aktualisierung: 07.04.2025
Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) und die Stadt Wyk/Föhr bauen an der Landesstraße 214 vom 14. April bis 25. Juni 2025 gemeinsam einen Kreisverkehr an der Kreuzung Ocke-Nerong-Straße/Nieblumstieg/Boldixumer Straße. Diese Gemeinschaftsmaßnahme wird federführend durch die Stadt umgesetzt. Aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität können die Arbeiten nur unter Vollsperrung stattfinden. Der Verkehr zwischen Hafen und Umleitungsstrecke wird mittels mobiler Ampel am Baubereich vorbeigeführt. Die Erreichbarkeit anliegender Grundstücke kann kurzzeitig beeinträchtigt sein. Fahrplanänderungen im Linienbusverkehr gibt der Buslinienbetreiber eigenständig bekannt.
Radweg
Zeitgleich wird vom 7. April bis voraussichtlich Juli 2025 der Radweg zwischen Nieblum und Wyk erneuert. Der Radverkehr wird während der Arbeiten auf der L 214-Fahrbahn geführt. Aus Gründen der Verkehrssicherheit gilt im Baubereich eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 Stundenkilometer.
Der LBV.SH und Stadt Wyk/Föhr erneuern bis voraussichtlich Mitte 2026 die L 214 in mehreren Bauabschnitten zwischen dem Hafen Wyk/Föhr und Nieblum. Zudem ist der Neubau eines weiteren Kreisverkehrs geplant. Über die weiteren Arbeiten informiert der Landesbetrieb rechtzeitig durch Medien-Informationen. Die Gesamtkosten von rund acht Millionen Euro tragen das Land Schleswig-Holstein und die Stadt Wyk/Föhr.
Umleitung
Die ausgeschilderte Umleitung führt ab Wyk über die L 214 (Ocke-Nerong-Straße, den Hardesweg) nach Alkersum, die K 125 (Nieblumweg) bis Nieblum zur L 214 und umgekehrt. Die Verkehrsführung wurde mit der Polizei, der Verkehrsbehörde, dem Kreis, dem Amt, den Gemeinden und dem Buslinienbetreiber abgestimmt. Der LBV.SH bittet, sich auf die weiteren Arbeiten einzustellen, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle.
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