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Landesbetrieb
Straßenbau und Verkehr
Schleswig-Holstein
: Thema: Ministerien & Behörden

B 199: witterungsbedingte Verzögerungen bei der Radweg- und Fahrbahnerneuerung zwischen Hafferholz und Kieholm



Letzte Aktualisierung: 16.11.2023

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) teilt mit, dass der Knotenpunkt Hafferholz im Verlauf der Bundesstraße 199 witterungsbedingt voraussichtlich erst am 30. November 2023 fertiggestellt wird. Ursprünglich war die Freigabe für den 20. November geplant. Aufgrund schwerer Schäden infolge des Orkans (Schäden im Baubereich durch die Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr und des THW) und durch anhaltende Regenfälle musste jedoch der ungebundene Oberbau teilweise erneut hergestellt werden. Aber das Gute: Der Rad- und Fußweg entlang der B 199 ist fertig und freigegeben. 

Straßenkarte zur Darstellung der beschriebenen Umleitung.
Umleitungsplan zu B 199: Radweg- und Fahrbahnerneuerung zwischen Hafferholz und Kieholm

Aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität bleibt die B 199 zwischen Hafferholz und Kieholm daher weiterhin für Kraftfahrzeuge voll gesperrt. Linienbusse, Polizei und Rettungsdienste im Einsatz können den Baubereich passieren. Anliegerinnen und Anlieger erreichen zeitweilig nur eingeschränkt mit Kraftfahrzeugen ihre Grundstücke. Im Linienbusverkehr ist mit zeitlichen Verzögerungen zu rechnen.

Umleitung

Die ausgeschilderte Umleitung für Kraftfahrzeuge führt ab Kappeln über die L 277 nach Wormshöft sowie die K 111 bis Hafferholz und umgekehrt. Zusätzlich werden zwei empfohlene weiträumige Umleitungen ausgeschildert: Ab Gelting über die K 58 durch Rabenholz nach Kappeln und umgekehrt. Ab der B 199 hinter Steinbergskirchen über die L 252 durch Niesgrau zur L 21 nach Kappeln und umgekehrt.

Die Verkehrsführung wurde mit der Polizei, der Verkehrsbehörde, dem Kreis, dem Amt, den Gemeinden und dem Buslinienbetreiber abgestimmt. Der LBV.SH bittet, sich auf die weiteren Arbeiten einzustellen, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle. Die Gesamtkosten von etwa 2,6 Millionen Euro trägt der Bund.

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