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Thema : Kompetenzzentrum
gegen
geschlechtsspezifische Gewalt

Projekte

Im Rahmen des Kompetenzzentrums gegen geschlechtsspezifische Gewalt werden bisher zwei konkrete Projekte im Bereich der Gewaltprävention gefördert.

Letzte Aktualisierung: 17.06.2025

Prävio - Prävention in Organisation

Logo von 'Prävio' mit dem Untertitel 'Prävention in Organisation', grüne Schrift mit gelber Unterstreichung
Logo von Prävio

Seit Juli 2023 fördert das Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein das Projekt „Prävio - Prävention in Organisation“. Träger des Projekts ist der Landesverband Frauenberatung Schleswig-Holstein e.V. (LFSH).

Ziel von Prävio ist die Förderung von Gewaltschutz in öffentlichen und privaten Organisationen. Prävio bietet interessierten Institutionen Organisationsberatung und enge fachliche Begleitung bei der Etablierung von Konzepten zu Prävention und Intervention gegen geschlechtsspezifische Gewalt. Dabei kann es sich zum Beispiel um eine Verwaltung handeln, die ein Beschwerdemanagement etablieren möchte, einen Verein, der einen Verhaltenskodex erarbeiten möchte oder ein Unternehmen, das sexualisierte Belästigung am Arbeitsplatz thematisieren will.
Das Projekt erweitert die Präventionslandschaft in Schleswig-Holstein und ergänzt die Arbeit der Frauenfachberatungsstellen und KIK-Koordinatorinnen.

Mehr Informationen

Kontakt:
Godje Jürgensen
E-Mail:

Carlotta Tiedemann
E-Mail:

„Netzwerk OMÄGA“ – Für eine Gesellschaft ohne Männergewalt

Logo der Initiative 'OMÄGA' mit dem Slogan 'Für eine Gesellschaft ohne Männergewalt', gestaltet mit einem Omega-Symbol und einem umgedrehten Kreuz.
Logo OMÄGA

Seit August 2024 fördert das Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein außerdem das Projekt „Netzwerk OMÄGA“ – Für eine Gesellschaft ohne Männergewalt. Träger des Projektes ist das Forschungs- und Entwicklungszentrum der Fachhochschule Kiel.
Im Fokus dieses Projektes stehen das präventive Arbeiten gegen Phänomene der strukturellen Benachteiligung von Frauen und der geschlechtsspezifischen Gewalt von Männern gegen Frauen. Zentraler Schwerpunkt ist hierbei die Stärkung der geschlechtsspezifischen Perspektive im Bereich der gewaltpräventiven Jungen- und Männerarbeit.
Ziel des Projektes ist der Aufbau eines Netzwerkes zunächst von Institutionen, die bereits im Bereich der gewaltpräventiven Jungen- und Männerarbeit tätig sind. Am 29.11.2024 fand die Kick-Off Veranstaltung statt.
Eine wesentliche Aufgabe ist neben dem Netzwerkaufbau die Erarbeitung eines Fortbildungskonzeptes sowie die Ausarbeitung der dazugehörigen Materialien.

Für das Jahr 2025 sind 6 Regionalkonferenzen sowie Train the Trainer-Angebote geplant.

Kontakt:
Fabian Lamp (Projektleitung)
E-Mail:

Kontakt

Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung

Adolf-Westphal-Str. 4, 24143 Kiel

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