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Thema : Landespräventionsrat

Hass und Hetze in Kommunalpolitik und Verwaltung

Hier finden Sie Unterstützungsangebote in Schleswig-Holstein, wenn Sie sich in Ihrer Amts-/Mandatsausübung bedroht fühlen oder wenn Sie sich vor Beleidigungen, Bedrohungen und Anfeindungen schützen möchten.

Im Notfall

Im Notfall wählen Sie den Notruf der Polizei 110 oder gehen Sie zur Polizei. Die Telefonseelsorge erreichen Sie unter 0800-1110111, 0800-1110222 oder unter 116123.

Wie umgehen mit Bedrohungen oder Anfeindungen?

Stark im Amt

Das Portal „Stark im Amt“ informiert kommunalpolitisch Aktive bundesweit über Unterstützungsangebote.

ZEBRA e.V.

Der Verein ZEBRA berät und unterstützt Betroffene nach rassistischen, antisemitischen und rechtsmotivierten Angriffen in Schleswig-Holstein.

RBT

Die Regionale Beratungsteams gegen Rechtsextremismus Schleswig-Holstein (RBT) beraten Menschen und Institutionen, die Informationen zum Thema Rechtsextremismus oder Unterstützung im Umgang mit Ideologien der Ungleichwertigkeit wie Rassismus und Antisemitismus suchen.

videre

Das Beratungs- und Präventionsangebot von videre bezieht sich auf Verschwörungserzählungen und Desinformationen.

Starke Demokratie e.V.

Der Verein „Starke Demokratie“ unterstützt Menschen, die in der Kommunalpolitik aktiv sind oder es werden wollen, gegen Anfeindungen und Gewalt und stärkt ihre Resilienz.

Anlaufstelle Hass und Hetze in Kommunalpolitik und Verwaltung

Anlaufstelle Hass und Hetze in Kommunalpolitik und Verwaltung

Die Anlaufstelle zum Schutz von ehrenamtlichen und hauptamtlichen Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern ist Schleswig-Holstein-weit tätig. Während das Portal "Stark im Amt" bundesweite Angebote zu den Themen Prävention, persönliche Bedrohung und Online-Hetze vorhält, gibt die Anlaufstelle einen Überblick zu Hilfsangeboten in Schleswig-Holstein.

Ihr Weg zu uns

Landespräventionsrat

Düsternbrooker Weg 92, 24105 Kiel

Möchten Sie sich über Präventionsmaßnahmen informieren? Haben Sie Anfeindungen erlebt und wünschen Unterstützung? Sie fühlen sich durch Ihre Amts-/Mandatsausübung bedroht? Die Anlaufstelle kann Sie an entsprechende Unterstützungsangebote verweisen. Die Anlaufstelle zum Schutz von Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern arbeitet vertraulich und bedarfsorientiert. Sie entscheiden, worüber Sie sprechen möchten, anhand dessen können gemeinsam mit Ihnen die besten Unterstützungsangebote ermittelt werden.

Um Ihnen Raum zu geben, sich über Ihre Erfahrungen auszutauschen, veranstaltet der Landespräventionsrat Schleswig-Holstein jährlich Austauschformate. Neben der Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch bekommen Sie hier auch neue Impulse, wie Sie sich gegen Anfeindungen schützen können und wo Sie bei Bedarf Unterstützung erhalten. Zudem arbeitet der Landespräventionsrat stetig an der Vernetzung mit den Sicherheitsbehörden und zivilgesellschaftlichen Vereinen und Institutionen, um Ihnen bei der Ausübung Ihres Mandats ein starkes Netzwerk gegen Hass und Anfeindungen an die Seite zu stellen.

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