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Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus : Thema: Ministerien & Behörden

Claus Ruhe Madsen

Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus

Baustart an der Rader Brücke


Mit einem symbolischen Spatenstich wurde der Startschuss für den Neubau der Rader Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal gegeben.

Letzte Aktualisierung: 05.04.2023

Männer schaufeln symbolisch Erde mit Spaten, neben großer Brücke
Symbolischer Start der Bauarbeiten mit (v.l.) Bernd Buchholz, Verkehrsminister Madsen, Oliver Luksic, Stephan Krenz und Bernd Rothe.

Nach umfangreichen Vorarbeiten im vergangenem Jahr gab es nun den feierlichen Startschuss für den Beginn der Arbeiten an der neuen Rader Hochbrücke. Mit dabei waren Oliver Luksic, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr, Stephan Krenz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autobahn GmbH des Bundes, Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen und Bernd Rothe, Bereichsleiter der DEGES für Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen.

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Neubau - für die Verkehre der Zukunft

Die Bundesregierung habe es sich auf die Fahnen geschrieben, Brücken für die Verkehre der Zukunft instand zu setzen, erläuterte Luksic. Im Fall der Rader Hochbrücke sei dies nicht mehr möglich gewesen. "Die Lösung konnte also nur Neubau heißen - und den gehen alle Beteiligten jetzt mit Vollgas an", sagte der Parlamentarische Staatssekretär.

Projekt von großer Bedeutung

Das für den Norden so wichtige Infrastrukturprojekt nimmt nun richtig Fahrt auf. Verkehrsminister Madsen betonte hierbei die verbindende Bedeutung der Brücke: "Für mich als Däne und Deutscher ist diese Brücke eines der starken Seile, die unsere beiden Länder miteinander verknüpfen." Der zu realisierende Abschnitt sei aber auch von großer regionaler Bedeutung, da es nur wenige Querungsmöglichkeiten über den Nord-Ostsee-Kanal gebe. Madsen dankte der Region für die sehr konstruktive Begleitung des Projektes und der DEGES für die kompetente Planung und das Engagement, den ehrgeizigen Zeitplan einzuhalten. "Ich wünsche den am Bau Beteiligten Erfolg - aber auch Freude bei der Umsetzung des anspruchsvollen Bauwerks", betonte er.

So geht es weiter

Bis Ende 2026 wird die östliche Brückenhälfte errichtet. Anschließend wird der Verkehr auf diese neu errichtete Hälfte geleitet, damit die bisherige abgebrochen werden kann. Von 2028 an dann die westliche Brückenhälfte gebaut. Gleichzeitig wird die A 7 zwischen der Anschlussstelle Büdelsdorf und dem Kreuz Rendsburg auf sechs Fahrstreifen erweitert.

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