RENDSBURG. Innenstaatssekretärin Kristina Herbst hat den Veranstaltern des 19. Schleswig-Holstein Netz Cups bei ihrem Besuch heute (07. September) im Kreishafen ihre Anerkennung ausgesprochen:

"Diese Veranstaltung ist in ihrer Breite und Vielfältigkeit absolut klasse. Hier wird herausragender Rudersport geboten, hier gibt es tolle Breitensportangebote und ein vielfältiges Rahmenprogramm an Land. Und das nun schon seit 19 Jahren auf einem sehr hohen Niveau. Die Veranstaltung ist eine hervorragende Werbung für Schleswig-Holstein und einen unserer sportlichen Schwerpunkte im Land."

Das Innenministerium fördert den SH Netz-Cup mit insgesamt 30.000 Euro. Beim Sprintcup der Ruder-Achter am Samstag treten mit Weltmeister Deutschland, Vizeweltmeister Niederlande, Olympiasieger Großbritannien und Vorjahressieger USA die weltweit erfolgreichsten Boote der vergangenen Jahre gegeneinander an.

"Jedes Jahr aufs Neue kommen die besten Teams nach Rendsburg, um hier beim härtesten Achter-Ruderrennen der Welt gegeneinander anzutreten. Das zeigt, dass diese sportliche Herausforderung nichts von ihrem Reiz und ihrer Faszination eingebüßt hat."

Ein Schwerpunkt des Programms auf dem Wasser ist in diesem Jahr erneut das Kräftemessen von Freiwilligen Feuerwehren aus Schleswig-Holstein in Drachenbooten. Im Finale treten die besten Teams in 50er Drachenbooten gegeneinander an.

"Das sind spektakuläre Rennen der Freiwilligen Feuerwehren in diesen riesigen Booten. Mit so einer großen Mannschaft um den Sieg zu kämpfen, das schafft ein echtes „Wir-Gefühl“. Es ist eine tolle Wertschätzung für unsere Freiwilligen Feuerwehren im Land, dass sie diese Rennen hier veranstalten können."

Höhepunkt des Wochenendes ist das Rennen der Ruder-Achter am Sonntag über 12,7 Kilometer von Breiholz bis zum Rendsburger Kreishafen.

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