Institut für
Qualitätsentwicklung an
Schulen Schleswig-Holstein: Thema: Ministerien & Behörden
Begabten- und Begabungsförderung
Das Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH) unterstützt die Schulen dabei, Begabungs- und Begabtenförderung ganzheitlich in ihrer pädagogischen Praxis umzusetzen. Dies bezieht die Gestaltung von begabungsförderndem Unterricht ebenso mit ein wie die Förderung entsprechender spezifischer Schulentwicklungsprozesse.
Letzte Aktualisierung: 30.07.2024
Mit unseren Beratungs- und Fortbildungsangeboten zur Begabungs- und Begabtenförderung wollen wir unsere Zielgruppen bedarfsgerecht begleiten und gemeinsam Chancen und Möglichkeiten für begabte Schülerinnen und Schüler im schulischen Kontext optimieren.
Dazu können passgenaue Schulentwicklungstage ausgestaltet oder die interaktiven Impulskreise gebucht werden. Digitale Fortbildungsformate bieten darüber hinaus gewinnbringende Möglichkeiten zur persönlichen Weiterbildung und Inspiration.
Schulen, die bereits mit großer Expertise auf diesem Feld arbeiten, unterstützen dabei im kollegialen Austausch.
Im Schülerpatenprojekt erhalten (hoch-)begabte Schülerinnen und Schüler eine fundierte Ausbildung, um so in optimaler Weise die eigenen Erfahrungen und Strategien zur erfolgreichen Bewältigung der schulischen Anforderungen an jüngere Mitschülerinnen und Mitschüler mit ähnlichen Potenzialen weitergeben zu können.
Leistungsstarken Schülerinnen und Schülern wird durch die Springerförderung nach umfassender und individueller Beratung das durch Mentorinnen und Mentoren begleitete Überspringen einer Klassenstufe ermöglicht.
Darüber hinaus bieten weiterführende Enrichment-Angebote außerhalb der Schule vielfältige Entwicklungschancen für interessierte Schülerinnen und Schüler.
Lehrkräfte und Eltern können sich an die Beratungsstellen der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und der Europauniversität Flensburg wenden.
Weitere Informationen zu Projekten sowie zu Fortbildungs- und Beratungsangeboten finden Sie hier.
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Projekt Leistung macht Schule (LemaS) Schulische Begabten- und Begabungsförderung
Bund-Länder-Initiative zur Leistungsförderung an Schulen
Die Förderung besonders talentierter und begabter Schülerinnen und Schüler ist eine wichtige Aufgabe von Schule. Und darum hat Schleswig-Holstein sich von Anfang an der „Gemeinsamen Initiative von Bund und Ländern zur Förderung leistungsstarker und potenziell besonders leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler“ (LemaS) beteilgt. "Begabungsfördernder Unterricht ist stärkenorientierte Persönlichkeitsentwicklung", sagte Bildungsministerin Karin Prien in Kiel zum Start der zweiten Phase des Programms imm Herbst 2023.
Das Programm LemaS wurde 2016 von der KMK ins Leben gerufen und ist auf insgesamt zehn Jahre angelegt. Es gliedert sich in eine Startphase, die von 2018 bis 2023 angesetzt war und eine Transferphase, die im Herbst 2023 startete und bis 2027 dauern soll.
„Potenziale für Spitzenleistungen bei allen Schülerinnen und Schülern zu erkennen ist nicht nur eine Frage von Bildungsgerechtigkeit, es ist auch im vitalen Interesse unserer Gesellschaft, die auf Forschung, Wissen und Innovationskraft angewiesen ist", sagte die Ministerin.
Start in Phase 2
In der 1. LemaS-Phase entwickelten und erprobten 300 Schulen bundesweit gemeinsam mit einem vom Bundesbildungsministerium finanzierten interdisziplinären Forschungsverbund bestehend aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern von 15 Universitäten und weiteren wissenschaftlichen Partnern Strategien, Konzepte und Maßnahmen zur Förderung leistungsstarker und potenziell besonders leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler.
In der 2. Phase der Initiative sollen die entwickelten Maßnahmen an weitere Schulen übertragen werden. Dazu leisten die ersten LemaS-Schulen einen bedeutenden Beitrag, denn dank ihrer Erfahrung, ihrer Expertise und ihres Blicks aus der Schulpraxis soll es gelingen, weitere Schulen bestmöglich von den von ihnen gewonnenen Erkenntnissen profitieren zu lassen.
Aus Schleswig-Holstein sind mittlerweile 23 Schulen in das Netzwerk eingebunden. Sie alle erproben die "P hoch 3"-Produkte - Produkte, die aus dem Zusammenspiel von Produkt, Prozess ubnd Person entwickelt wurden. Das sind zum Beispiel Unterrichtsmaterialien für komplexe Aufgaben oder diagnosebasierte Materialien.
Neue Netzwerke
Gemeinsame thematische Schwerpunkte der Schulen in den regionalen Netzwerken werden neben dem Querschnittsthema Digitalität das selbstregulierte und wissenschaftlich forschende Lernen in allen Fächern, begabungsfördernde Unterrichtssettings im Fachunterricht und die individuelle Unterstützung der Schülerinnen und Schüler sein. In einer großen Konferenz im Frühjahr 2024 soll dann über erste Ergebnisse der zweiten Phase berichtet werden.
LemaS-Schulen 1. Phase:
Timm-Kröger-Schule NMS
Grundschule Medelby
Stadtschule Bad Oldesloe
Grundschule St. Nicolai Sylt
Elsa Brändström-Schule Elmshorn
Klaus-Groth-Schule NMS
Sachsenwaldschule Reinbek
Anne-Frank-Schule Bargteheide
Richard-Hallmann-Schule Trappenkamp
Leibniz Privatschule
LemaS-Schulen 2. Phase:
Grundschule Dänischenhagen
Grundschule Heidberg
Rüm-Hart-Schule Wyk auf Föhr
Grundschule Süderlügum
Grundschule Louisenlund
Gemeinschaftsschule Niebüll
Caspar-Voght-Schule Rellingen
Erich-Kästner-Gemeinschaftsschule Barsbüttel
Peter-Ustinov-Schule Eckernförde
Coppernicus-Gymnasium Norderstedt
Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Quickborn
Domschule Schleswig
Emil-von-Behring-Gymnasium Großhansdorf
Friedrich-Paulsen-Schule Niebüll
Goethe-Schule Flensburg
Immanuel-Kant-Schule Neumünster
Kaiser-Karl-Schule Itzehoe
Gymnasium Kaltenkirchen
Otto-Hahn-Gymnasium Geesthacht
Schulzentrum Sylt
Stormarnschule Ahrensburg
Werner-Heisenberg-Gymnasium Heide
Stiftung Louisenlund/Gymnasium
Springerförderung
Zertifikat „Mentor/in für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler (Springerbegleitung)“
An jedem Gymnasium in Schleswig-Holstein haben Lehrkräfte die Möglichkeit, als Mentorinnen bzw. Mentoren leistungsstarke Schülerinnen und Schüler zu fördern und beim möglichen Überspringen einer Klassenstufe zu unterstützen und zu begleiten. Pro Schule werden in der Regel zwei Lehrkräfte für die zugehörige Qualifizierung vorgesehen.
Die Qualifizierung besteht aus Fortbildungen, die fünf verschiedenen Modulen zugeordnet sind (siehe Abbildung). Diese Module bilden alle Felder der Begabten- und Begabungsförderung mit einem besonderen Blick auf die mögliche Akzeleration im neuen G9 an unseren Gymnasien ab, führen in das Programm der Springerförderung und die landesseitigen Unterstützungssysteme ein und bereiten die angehenden Mentorinnen und Mentoren auf ihre Aufgaben vor.
S1 (schulisches Modul 1): Schulische Implementierung der Akzeleration in ein Konzept zur Begabungs- und Begabtenförderung; Psychologischer Hintergrund
S2 (schulisches Modul 2): Programm der Online-Seminare in den Fächern als Unterstützungssystem für Schülerinnen und Schüler
WB (Wissenschaftliche Beratung): Praxis der Beratung und wissenschaftlicher Hintergrund (Interviewstudie zum Überspringen einer Klassenstufe „Sprung-Studie“, Beratungsstelle MIND (IPL an der CAU))
G1 (Grundlagen Begabtenförderung): Diagnostik und Förderung
G2 (Grundlagen Begabtenförderung): Programme und Netzwerke in Schleswig-Holstein
Die schulischen Module S1 und S2 werden jeweils regional an Gymnasien im Land, zurzeit jedoch online angeboten. Das Modul „Wissenschaftliche Beratung“ (WB) findet zentral an der CAU Kiel, zurzeit jedoch ebenfalls online statt. Die Fortbildungen aus dem Grundlagenbereich G1 und G2 werden laufend erweitert und finden sich in formix. Das entsprechende formix-Infoblatt steht Ihnen auch zum Download zur Verfügung.
Für die Qualifizierung sind die Module S1, S2 und WB zu durchlaufen, sowie vier Fortbildungen aus dem G1-Modul und zwei Fortbildungen aus dem G2-Modul zu absolvieren. Die entsprechenden Veranstaltungen werden in formix dazu speziell ausgewiesen. Die Qualifizierung erfolgt in der Regel in einem Zeitraum von maximal zwei Schuljahren.
Lehrkräfte, die sich bereits als „Schulische Beratungslehrkraft Begabtenförderung“ qualifiziert oder die Lerncoach-Ausbildung durchlaufen haben, belegen zur Qualifizierung als Mentorinnen und Mentoren für Springerbegleitung verpflichtend nur die Module S1, S2 und WB.
Die Qualifizierung wird mit einem Zertifikat abgeschlossen, welches beim IQSH (petra.schreiber@iqsh.landsh.de) unter Vorlage der entsprechenden Teilnahmebescheinigungen zu beantragen ist.
Zu den Inhalten der Module im Detail
Inhalte des grundlegenden S1-Moduls werden zum einen Besonderheiten des schulischen Lernens besonders leistungsstarker Schülerinnen und Schüler und die daraus abzuleitenden Konsequenzen aus psychologischer Sicht sowie diagnostische Aspekte sein. Zum anderen werden Sie als angehende Mentorinnen/Mentoren in die neu aufgestellten landesseitigen Unterstützungssysteme zur Springerförderung eingeführt, über rechtliche Grundlagen des Überspringens einer Klassenstufe informiert und in einem ersten Schritt bei der Implementierung in das eigene schulische Konzept zur Begabungs- und Begabtenförderung unterstützt.
Neue Wege gehen – Im S2-Modul werden Sie in das Unterstützungssystem der Online-Seminare (Webinare) für Ihre Schülerinnen und Schüler eingeführt. Selbst erleben macht dabei viel mehr Spaß als nur hören. Wir werden mit Ihnen die Bausteine eines der neuen Webinare in den Fächern exemplarisch erarbeiten und Sie in die Handhabung einführen. Somit können Sie sich selbst bei der Erstellung und Durchführung einer Webinar-Veranstaltung erproben mit dem Ziel, Routine darin zu erlangen, um Ihren Schülerinnen und Schüler diese gewinnbringende neue Möglichkeit nahe zu bringen.
Das WB-Modul wird von der Beratungsstelle MIND für Hochbegabungsdiagnostik am Institut für pädagogisch-psychologische Lehr- und Lernforschung der CAU Kiel durchgeführt. In dieser Veranstaltung sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Wissen dazu erhalten, wie Überspringerinnen/Überspringer sich akademisch und sozial entwickeln, welche Faktoren für ein gelungenes Überspringen entscheidend sind und wie sie diese Informationen in ihrer praktischen Arbeit an der Schule nutzen können. Dabei stützen wir uns auf wissenschaftliche Studien, eine von MIND durchgeführte Interviewreihe (SPRUNG-Studie) zum Überspringen und Erfahrungen aus der Beratungsarbeit bei MIND. Ziel ist es, Sie in die Lage zu versetzen, Schülerinnen und Schüler, sowie Eltern und Kolleginnen und Kollegen auf Grundlage von Fakten und einer breiten Basis von lebensnahen Erfahrungsberichten kompetent zum Thema Überspringen zu beraten.
Die Fortbildungen aus dem G1-Modul legen auf den Feldern Diagnostik, Förderung und Beratung Grundlagen für das Erkennen von potentiell besonders begabten und leistungsstarken Schülerinnen und Schülern, für eine adäquate Förderung im Unterricht und darüber …
Die Karg Impulskreise sind ein Fortbildungsinstrument von und für die pädagogische Praxis, das Grundlagenwissen der Begabten-und Begabungsförderung vermittelt. In einer Karg Impulskreis-Fortbildung erarbeiten sich jeweils bis zu acht Personen interaktiv Basiswissen zum Thema (Hoch-)Begabung. Die Karg Impulskreise aktivieren dabei gezielt Vorwissen und problematisieren etwaige Vorurteile. Sie zeigen Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit besonders begabten Kindern auf. Konkrete Fallbeispiele regen zur Reflexion und Neuorientierung der eigenen Praxis an. Eine Moderatorin oder ein Moderator führt auf der Grundlage eines definierten Prozesses und vorgegebenen Materials durch die dreistündige Fortbildung.
In Schleswig-Holstein stehen folgende Karg- Impulskreise zur Verfügung:
Karg Impulskreis Schule 1: Erkennen
„Begabungen erkennen – Pädagogische Diagnostik in der Schule“
Karg Impulskreis Kita 2: Fördern
„Begabungen entfalten – Individuelle Förderung in der Schule“
Die Schülerpaten sind wesentlicher Bestandteil der (Hoch-)begabtenförderung im Land Schleswig-Holstein. Um Schülerpate zu werden, absolviert man eine mehrteilige Ausbildung, die sich über ein ganzes Schuljahr erstreckt. Dadurch werden die Schülerpaten bei ihrem Einstieg in die Arbeit an der Schule unterstützt und danach auch weiterhin begleitet. Die Ausbildung wird von der DGhK (Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind) und dem IQSH gefördert und nach dem „peer-to-peer“-Prinzip von engagierten Jugendlichen, die selbst an ihren Schulen erfolgreich als Schülerpaten aktiv sind, durchgeführt.
Ziel der Ausbildung ist es vor allem, interessierte und engagierte Schülerinnen und Schüler, die selber eine Affinität zum Thema „Hochbegabung“ haben, zusammenzubringen und einen Austausch zu ermöglichen. Während der Ausbildung erlernen die Schülerinnen und Schüler nicht nur verschiedene Kompetenzen zur Projektplanung, Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Inhalte zum komplexen Themenbereich der (Hoch-)begabung, sondern auch die Herausstellung und Nutzung ihrer eigenen Stärken. Nach Durchlaufen der vollständigen Ausbildung erhalten die neuen Schülerpaten ein Zertifikat.
Schülerpaten erstellen an ihren Schulen Angebote von Schülern für Schüler und werden dabei von einer betreuenden Lehrkraft unterstützt. Mögliche Felder des Engagements an den Schulen sind die Betreuung des Drehtürmodells, konkrete Angebote wie beispielsweise Workshops oder Exkursionen, aber auch der Einsatz auf Informationsveranstaltungen und als Ansprechpartner für Schülerinnen und Schülern und Lehrkräfte.
Schulentwicklungstage unterstützen die Entwicklungsvorhaben von Schulen. Ein Schulentwicklungstag kann an verschiedenen Stellen innerhalb des Entwicklungsprozesses durchgeführt werden:
Zu Beginn, um sich zu orientieren und zu erfahren, welche Möglichkeiten der Begabungs- und Begabtenförderung es gibt, um dann in die konkrete Ziel- und Vorhabenentwicklung einzusteigen.
Während des Prozesses, um Aktivitäten zu bündeln, innerschulische Erfahrungen einzubinden und konkrete Vorhaben zu reflektieren und zu planen.
Zum Abschluss eines Projektes, um dieses zu evaluieren und die Implementierung gelungener Erfahrungen einzuleiten.
In diesem Sinne entwickeln wir gemeinsam mit den Organisatoren des Schulentwicklungstages Szenarien, die passgenau im Hinblick der Erfahrungen und Situation der Schule und die funktional bezüglich des weiteren Entwicklungsprozesses sind. Die Schulen können in diesem Kontext Unterstützung bei der Moderation sowie inhaltlichen Input anfragen.
Eine ebenso wirksame Maßnahme im Entwicklungsprozess kann die Hospitation anderer Schulen mit Erfahrungen im Bereich der Begabungs- und Begabtenförderung sein. Vertreterinnen und Vertreter von Schulen können sich mit ihren Fragen an eine Schule wenden und diese besuchen, um vor Ort über Erfahrungen, die dort gemacht worden sind, ins Gespräch zu kommen. In den Abrufangeboten in formix finden Sie zahlreiche Hospitationsangebote der Kompetenzzentren.
Individuelle Beratung
Beratungsstelle für Motivations- und Intelligenzdiagnostik (MIND) der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Im Zentrum der Tätigkeit der Beratungsstelle MIND steht die Begabungsdiagnostik, auf deren Grundlage dann Empfehlungen für weitere Maßnahmen erarbeitet werden. Bei Bedarf bietet MIND auch eine begleitende Beratung für Hochbegabte und/oder ihre Bezugspersonen an. beratungMIND_CAU
Beratungsstelle Begabung Flensburg
Die an die Europa-Universität Flensburg angegliederte Beratungsstelle unterstützt Eltern und Pädagogen, wenn Fragen oder Probleme im Zusammenhang mit besonderen Begabungen auftreten. Das Angebot umfasst Beratung und Diagnostik sowie Vermittlung von Informationen zur Förderung und Erziehung begabter Kinder und Jugendlicher. beratungUni_FL
Das Angebot umfasst:
Persönliche Beratungsgespräche
Begleitende Beratung der Bezugspersonen bzw. des Kindes oder Jugendlichen
Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind (DGhK)
Die Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind (DGhK) ist ein bundesweit tätiger gemeinnütziger Verein, in dem sich betroffene Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen, Psychologinnen und Psychologen sowie andere Interessierte für die Förderung hochbegabter Kinder einsetzen.
Die DGhK bietet:
Beratung für Eltern, Lehrkräfte und Erzieher
lokale Elterngruppen
Veranstaltungen für Kinder
Familientage und Familienfreizeiten
Enrichment-Angebote und JuniorAkademien
Vorträge und Fortbildungen
Schülerpaten-Modell in Zusammenarbeit mit dem IQSH
Lernende, die eine deutlich über das Unterrichtsangebot ihrer jeweiligen Schule hinausgehende Lernmotivation und entsprechende Begabung besitzen, können eine Empfehlung zur Teilnahme an außerunterrichtlichen Angeboten erhalten. Nach Hinweisen durch die Klassenkonferenz oder entsprechende Diagnose werden Schülerinnen und Schüler zum einen für das Enrichment-Programm nominiert und dürfen aus einem breiteren Spektrum angebotener Kurs wählen. Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Schleswig-Holstein. Außerschulische Begabungsförderung
Telefonische Beratung des IQSH
Lehrkräfte, Eltern und Schüler können sich telefonisch und vertraulich zu individuellen Anliegen der Begabungsförderung an die Experten des IQSH wenden.
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