Die Landesregierung richtet ihre Arbeit an der Agenda 2030 aus. Mithilfe verschiedener Indikatoren lassen sich die aktuellen Projekte des Landes in Hinblick auf die UN-Nachhaltigkeitsziele bewerten und regelmäßig neu justieren.
Mit den sogenannten Sustainable Development Goals (SDG, dt. Nachhaltigkeitsziele) hat die internationale Staatengemeinschaft um die Vereinten Nationen eine Strategie entwickelt, die alle Staaten in die Verantwortung nimmt. Alle müssen an einem Strang ziehen, um die Welt von morgen lebenswert zu gestalten. Deshalb ist die Agenda 2030 auch in Deutschland längst fester Bestandteil der Nationalen Strategie.
Bekenntnis zur Zukunft
Auch die Landesregierung bekennt sich zur Agenda 2030 und richtet ihre Politik an den UN-Nachhaltigkeitszielen aus. In Zusammenarbeit mit allen Ministerien haben die Staatskanzlei und das Umweltministerium ein Set an Indikatoren entwickelt, die eine umfassende Nachhaltigkeitsberichterstattung ermöglichen.
Fokus auf Schleswig-Holstein
Der Bericht gliedert sich in acht Handlungsfelder und umfasst insgesamt 75 Indikatoren. Dabei werden nicht alle UN-Nachhaltigkeitsziele widergespiegelt, sondern der Bericht richtet sich primär an relevanten Politik- und Handlungsfeldern des Landes aus. Die Indikatoren haben in der Regel einen Zielwert, der 2030 erreicht sein soll. Frühere Zieljahre wurden festgelegt, falls bestimmte Gesetze dies fordern.
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