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Corona-Hilfen vom Bund für Kulturschaffende: Land übernimmt die Kosten für den Eigenanteil

Letzte Aktualisierung: 02.02.2022

KIEL. Auch im Jahr 2022 stellt das Land finanzielle Mittel für die Kulturschaffenden in Schleswig-Holstein bereit. Kulturministerin Karin Prien teilte heute (2. Februar) in Kiel mit: „Wir verlängern unser Programm „Sicherstellung Eigenanteile Neustart Kultur“. Damit können Kulturschaffende in Schleswig-Holstein weiterhin von den Bundesprogrammen profitieren und dank dieser gemeinsamen finanziellen Unterstützung hoffentlich gut durch die Krise kommen.“ Schleswig-Holstein unterstützt Kulturträger und Kulturakteure, die Bundesmittel erhalten, und zahlt die erforderlichen Eigenmittel. 

Land und Bund helfen den Kulturschaffenden gemeinsam. Neben den Kulturprogrammen der Länder ermöglichen vor allem die zahlreichen Bundesprogramme unter dem Titel „Neustart Kultur“ den Kulturakteuren, trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie weiter kreativ zu arbeiten. Das Programm der Staatsministerin für Kultur und Medien existiert seit Mitte 2020. Insgesamt stehen darüber mehr als 2 Milliarden Euro bereit. Aktuell sind im Rahmen von „Neustart Kultur“ zum Beispiel Ausschreibungen in den Bereichen Darstellende Künste, innovative Kunstprojekte und Amateurmusik veröffentlicht. Im Februar sollen zum Beispiel Angebote für Literaturveranstaltungen und Kinder- und Jugendtheater dazukommen.

Das Land bewilligt die Mittel nach Vorlage einer Förderzusage aus dem Bundesprogramm. Ausnahmen nach Projektbeginn sind möglich. Das Antragsformular ist auf der Internetseite des Ministeriums abrufbar https://www.schleswig-holstein.de/DE/Schwerpunkte/Coronavirus/Kultur/Richtlinie_Sicherstellung_Eigenanteil.html

 

Verantwortlich für diesen Pressetext: Patricia Zimnik | Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur | Brunswiker Str. 16-22, 24105 Kiel | Telefon 0431 988-2369 | Telefax 0431  988- 5903 | E-Mail: pressestelle@bimi.landsh.de  | Medien-Informationen der Landesregierung finden Sie aktuell und archiviert im Internet unter www.schleswig-holstein.de | Das Ministerium finden Sie im Internet unter www.schleswig-holstein.de 

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