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Der Ministerpräsident - Staatskanzlei : Thema: Ministerien & Behörden

Daniel Günther

Ministerpräsident

Gemeinsam die Zukunft gestalten

Ministerpräsident Daniel Günther hat die Grundschule Fleckeby besucht. Dabei erfuhr er, was die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte wirklich bewegt.

Letzte Aktualisierung: 17.07.2025

Ein Mann und eine Frau stehen in der Eingangstür eines Schulgebäudes. Vor ihnen stehen viele Kinder, die ihre Arme in die Luft strecken.
Ministerpräsident Daniel Günther besuchte die Grundschule Fleckeby in Kreis Rendsburg-Eckernförde.

In welche Richtung entwickelt sich unsere Gesellschaft? Und was beschäftigt die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte wirklich? Diesen Fragen geht Ministerpräsident Daniel Günther unter dem Motto "Heute das Morgen denken – unsere Zukunft gemeinsam gestalten" nach. Dazu besucht er regelmäßig Schulen in ganz Schleswig-Holstein.

Diesmal hat er die Grundschule Fleckeby in Kreis Rendsburg-Eckernförde besucht. "Eine gute Bildung ist die Basis für eine erfolgreiche Zukunft", betonte Günther vor Ort. "Gerade den Grundschulen kommt dabei als Einstieg in das Schulsystem eine besondere Bedeutung zu."

Regelmäßigen Kontakt wahren

Es sei ihm ein Anliegen, regelmäßig mit Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern im Gespräch zu sein, sagte Günther. "Grundschulen leisten so vieles – neben der Bildung vermitteln sie gesellschaftliche Werte und bereiten Kinder auf ihr Leben vor."

Ein Mann sitzt in einem Klassenzimmer auf einem Stuhl in einem Stuhlkreis. Auf den weiteren Stühlen sitzen Kinder.
Die Grundschülerinnen und Grundschüler erzählten dem Regierungschef, wie sie sich die Schule der Zukunft vorstellen.

Die Schule der Zukunft

Nach einem Rundgang durch die Schule besuchte Günther die Lesestunde der zweiten Klasse sowie die Zukunftswerkstatt der dritten und vierten Klassen: Hier sprach er mit den Schülerinnen und Schülern darüber, wie die Schule der Zukunft aussehen könne. 

Weitere Informationen

Die Grundschule Fleckeby ist Teil des "Modellschulprojekts Niederdeutsch". Vor elf Jahren hat die Landesregierung das Projekt gemeinsam mit dem Landtag und dem Schleswig-Holsteinischen Heimatbund ins Leben gerufen. Das Ziel ist, mehr junge Menschen an das Niederdeutsche heranzuführen. 27 Grundschulen waren damals an den Start gegangen, um ihren Schülerinnen und Schülern die Regionalsprache beizubringen – seither ist die Zahl auf 50 gewachsen. Inzwischen gibt es das Modellschulprojekt auch für Friesisch und Dänisch.

Mehr zum Jubiläum des "Modellschulprojekts Niederdeutsch"

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