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Der Ministerpräsident - Staatskanzlei : Thema: Ministerien & Behörden

Daniel Günther

Ministerpräsident

Transparenz, Qualität und Innovation

Schleswig-Holsteins bestätigt Spitzenposition im Open-Data-Ranking.

Letzte Aktualisierung: 30.05.2025

Bild eines Serverraums mit verschiedenen blauen Icons im Vordergrund.
Datensätze sollen länder- und kommunalübergreifend leichter auffindbar werden. (Dieses Bild ist KI-generiert.)

Seit Juni 2019 verfügt Schleswig-Holstein über ein eigenes Open-Data-Portal. Schon von Beginn an gehörte es im Hinblick auf die Anzahl veröffentlichter Datensätze zu den größten Portalen deutscher Bundesländer. Diese führende Position konnte in den vergangenen Jahren erfolgreich gefestigt und weiter ausgebaut werden.

Wir nutzen unsere Datenschätze

"Die digitale Transformation von Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung wird nur durch eine umfassende Nutzung von Daten erfolgreich gelingen. Datengesteuerte Innovationen schaffen Wettbewerbsvorteile für unsere Wirtschaft, tragen zur Verbesserung der Forschung bei und bringen den Bürgerinnen und Bürgern konkrete Vorteile – zum Beispiel durch effizientere Dienstleistungen der Verwaltung", sagte Minister Schrödter. "Das aktuelle Open-Data-Ranking bestätigt unsere Arbeit ganz im Sinne unserer Landesdaten- und Open Source Strategie. Wir nutzen unsere großen Datenschätze, stärken unsere Datenkompetenz, lernen und profitieren voneinander. Dabei achten wir gleichzeitig auf den verantwortungsvollen Umgang mit den Daten."

Qualität und Quantität im Einklang

Schleswig-Holstein legt besonderen Wert auf die Qualität der bereitgestellten Daten. Datenherausgeber werden von Anfang an verpflichtet, hohe Anforderungen an die Metadatenqualität zu erfüllen. Das zahlt sich aus: Acht der zehn datenstärksten Herausgeber mit "exzellenter" Metadatenqualität auf dem Europäischen Datenportal data.europa.eu stammen aus Schleswig-Holstein.

Zeitreihen als Mehrwert

Ein Alleinstellungsmerkmal des Portals ist die frühzeitige Einführung von Zeitreihen: Wiederholt erscheinende Datensätze können zeitlich geordnet und im Portal komfortabel analysiert werden. Schleswig-Holstein war das erste Bundesland, das diese in DCAT- AP.de vorgesehene Möglichkeit umgesetzt hat.

Verbesserte Auffindbarkeit durch Standards

Seit August 2022 unterstützt das Portal den Musterdatenkatalog für offene Daten. Ziel ist es, Datensätze länder- und kommunalübergreifend leichter auffindbar zu machen – ein weiterer Schritt hin zu mehr Nutzerfreundlichkeit und Vernetzung.

Nutzerorientierung von Anfang an

Noch vor der offiziellen Inbetriebnahme wurde der Austausch mit der Öffentlichkeit gesucht. Die Ausrichtung am Bedarf der Nutzerinnen und Nutzer ist bis heute ein zentrales Prinzip der Weiterentwicklung.

Technische Infrastruktur als Grundlage

Das Open-Data-Portal Schleswig-Holstein basiert auf einer leistungsfähigen technischen Infrastruktur. Es ist in ein Netzwerk bestehender Fachportale eingebunden und nutzt nationale sowie internationale Standards für den automatisierten Datenaustausch. So wird nicht nur ein reibungsloser Betrieb gewährleistet, sondern auch ein maximaler Nutzen aus den veröffentlichten Daten ermöglicht.

Über das Open Data Ranking

Der Stand von Open Data in Bund und Ländern wird verglichen, um eine Diskussionsgrundlage zum Umsetzungsstand jenseits des reinen Zählens der verfügbaren Datensätze zu schaffen.

Mehr Informationen:

Open Data in Deutschland – Das Open Data Ranking
Das Open Data Ranking ist ein Projekt der OKF - Open Knowledge Foundation Deutschland e.V.

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