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Der Ministerpräsident - Staatskanzlei : Thema: Ministerien & Behörden

Daniel Günther

Ministerpräsident

Ein Ausdruck der Verbundenheit

Mit einem Empfang haben Ministerpräsident Daniel Günther und Landtagspräsidentin Kristina Herbst die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr gewürdigt. Gut 200 von ihnen sind der Einladung nach Kiel gefolgt.

Letzte Aktualisierung: 20.11.2024

Landtagspräsidentin Kristina Herbst und Ministerpräsident Daniel Günther stehen gemeinsam auf einer Bühne hinter einem Rednerpult. Beide lachen und schauen zum Publikum.
Landtagspräsidentin Kristina Herbst und Ministerpräsident Daniel Günther begrüßen gemeinsam die 200 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr.

17 Einsätze und anerkannte Missionen auf drei Kontinenten und zwei Weltmeeren: Das leisten die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr derzeit für die Sicherheit Deutschlands. Ministerpräsident Daniel Günther und Landtagspräsidentin Kristina Herbst haben sie nun als unverzichtbaren Garant für Sicherheit und Freiheit mit einem Empfang gewürdigt. 200 Soldatinnen und Soldaten aus den Teilstreitkräften Heer, Luftwaffe, Marine sowie Cyber- und Informationsraum waren der Einladung nach Kiel gefolgt.

Enge Partnerschaft

"Schleswig-Holstein und die Bundeswehr verbindet eine seit bald sieben Jahrzehnten bestehende Partnerschaft", sagte Günther. "Wir möchten Ihnen heute stellvertretend für alle Angehörigen in den Streitkräften für Ihren Einsatz und Ihren Dienst für unser Land danken." Schleswig-Holstein stehe als Heimat wichtiger Standorte und vieler Soldatinnen und Soldaten fest an ihrer Seite. Für Herbst sowie Günther sei der gemeinsame Empfang von Landtag und Landesregierung für die Bundeswehr Ausdruck dieser Verbundenheit und des Dankes.

Investitionen in Schleswig-Holsteins Standorte

Schleswig-Holstein stehe aufgrund seiner geografischen Lage in einem besonderen Fokus bei Deutschlands Bündnispartnern, hob der Regierungschef hervor. Dass der Bund wieder verstärkt in die Standorte in Schleswig-Holstein investiere, sei die richtige Antwort auf die weltpolitische Entwicklung. Nato und Bundeswehr könnten sich darauf verlassen, dass Schleswig-Holstein die Streitkräfte uneingeschränkt unterstütze.

Auch Parlamentspräsidentin Herbst unterstrich die Notwendigkeit, die Bundeswehr materiell und personell so auszustatten, dass sie ihren Auftrag erfüllen könne. "Damit Deutschland innerhalb des Nordatlantischen Bündnisses verteidigungsfähig ist. Und damit wir unsere Art zu leben – in Freiheit und Würde, aufrecht und selbstbestimmt – bewahren können", betonte Herbst.

Weltweit im Einsatz

Mit dem Empfang wolle das Land seine besondere Beziehung zur Bundeswehr und ihren fast 40 Standorten im Norden pflegen und ehren, betonte der Regierungschef. Dank richtete er aber auch die Soldatinnen und Soldaten, die derzeit weltweit im Einsatz sind: "Sie retten Leben, schützen Menschenrechte und stabilisieren ganze Regionen. Dafür gebührt Ihnen unser Dank und unsere höchste Anerkennung."

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