Gebrochene Deiche, überflutete Innenstädte – die schlimmste Sturmflut seit mehr als 100 Jahren hat an mehreren Orten entlang der Ostseeküste Schäden angerichtet. In Flensburg lag der Pegelstand bei 2,27 Metern über dem Normalpegel – ein ähnlich hoher Wert war dort zuletzt im Jahr 1904 gemessen worden. In Kiel, Eckernförde, Arnis, Fehmarn, Damp und Dahme haben sich Ministerpräsident Daniel Günther, die stellvertretende Ministerpräsidentin Monika Heinold, Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack und Küstenschutzstaatssekretärin Katja Günther am Sonnabend einen ersten Überblick über die entstandenen Schäden verschafft und den Einsatzkräften gedankt.