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Der Ministerpräsident - Staatskanzlei : Thema: Ministerien & Behörden

Daniel Günther

Ministerpräsident

Schau zur Zukunft der Windenergie

In Husum hat Ministerpräsident Daniel Günther die größte Fachmesse für Erneuerbare Energien besucht, die Husum Wind.

Letzte Aktualisierung: 13.09.2023

Ministerpräsident Günther steht auf einem Messegelände und betrachtet einen Stand.
Einen Tag nach der offiziellen Eröffnung der Husum Wind machte Ministerpräsident Daniel Günther einen Rundgang über das Messegelände.

15.000 Fachbesucherinnen und -besucher, 600 Ausstellende aus 55 Nationen, vier Tage Fokus auf Erneuerbare Energien – das ist die Husum Wind. Was 1989 mit nur zwanzig Ständen in der Husumer Viehauktionshalle begann, ist längst zur Fachmesse mit internationaler Strahlkraft geworden. Auch Ministerpräsident Daniel Günther war zu einem Rundgang an die Westküste gekommen. "Die Husum Wind ist längst nicht mehr nur eine Messe für die Windkraftbranche. Sie hat sich zur führenden Technologiemesse für Erneuerbare Energien weiterentwickelt", sagte er.

Energiewende als Zukunftschance

Ziel der Landesregierung sei es, klimafreundliche Unternehmen im Norden anzusiedeln, grüne Technologien zu fördern und so zukunftsfeste Arbeitsplätze zu schaffen, betonte Günther. Die Messe sei Ideengeber und Schaufenster für den aktuellen Stand der Technik: "Energie erzeugen, speichern, transportieren – die Aussteller zeigen hier, was möglich ist." Bei seinem Rundgang über die Messe traf sich der Regierungschef mit einer 14-köpfigen Delegation aus den USA, die zurzeit durch Deutschland reist, um einen Eindruck über mögliche Formen der Windenergienutzung zu gewinnen.

Energiewende digital denken

Im Anschluss besuchte auch Digitalisierungsminister Dirk Schrödter die Messe, um sich über Lösungen in den Bereichen Green Tech, KI, Datenökonomie und Cybersicherheit zu informieren. "Die konsequente Nutzung von Daten und IT-Technologien für eine intelligente Energiewende sind eine wichtige Basis für ein zukünftig klimaneutrales Schleswig-Holstein", betonte der Minister. Zum ersten Mal biete die Messe eine eigene Plattform rund um das Thema Energiewende und die sogenannte "Twin Transition", also den gleichzeitigen Übergang zu einer nachhaltigeren und digitaleren Wirtschaft. "Damit beleuchtet sie einen weiteren wichtigen Aspekt und stellt einmal mehr unter Beweis, dass sie eine Plattform für die neuesten Entwicklungen und technischen Fortschritt ist", sagte Schrödter.

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