Daniel Günther
Ministerpräsident
In Kiel hat Digitalisierungsminister Dirk Schrödter den Start-Up-Summit eröffnet, auf dem sich regelmäßig Gründerinnen und Gründer über aktuelle Entwicklungen und Perspektiven austauschen. Die Themen diesmal: Digitalisierung und Energiewende.
Mit frischen Ideen aus dem echten Norden die Welt verbessern – das ist das Ziel der vielfältigen Start-up-Szene in Schleswig-Holstein. Seit Jahren unterstützt das Land junge Gründerinnen und Gründer dabei, ihre Ideen in die Tat umzusetzen. Eine besondere Rolle kommt dabei der Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WT.SH) zu: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vermitteln nützliche Kontakte, stellen ihr Wissen und ihre Erfahrung zur Verfügung und geben praxisnahe Tipps, wie sich junge oder zukünftige Unternehmen fit für die nächste Förderung oder Finanzierung machen können.
Doch welche Fördermöglichkeiten gibt es überhaupt im echten Norden? Und welche großartigen Ideen hat die Gründerszene Schleswig-Holsteins bislang hervorgebracht? Darüber informieren die WT.SH und der Verein Startup SH regelmäßig beim sogenannten "StartUp SH Summit". Am Montag drehte sich in Kiel alles rund um die Themen "Digitalisierung und Energiewende". Gemeinsam mit Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen und Umweltstaatssekretär Joschka Knuth sprach er in den Räumen der Investitionsbank Schleswig-Holstein mit Vertreterinnen und Vertretern der schleswig-holsteinischen Start-up-Szene.
Umrahmt wird das Vortragsprogramm von einer Start-up-Messe, die Raum geben soll zur Vernetzung. Vertreten sind unter anderem das Unternehmen Heimdalytics, das mit einer 200.000-Euro-Förderung vom Land E-Auto-Batterien haltbarer machen will (weitere Informationen dazu hier), sowie die Gründer von Planterial, die biologisch abbaubare Spanplatten aus schnell nachwachsendem Hanf entwickeln.
