In der archäologischen Landesaufnahme sind bislang fast 1000 Fundstellen für die schleswig-holsteinischen Territorialgewässer verzeichnet; neben Schiffwracks auch untergegangene vorgeschichtliche Siedlungsplätze, Seesperren und andere anthropogene Strukturen, wie auch – im Wattenmeer – mittelalterliche und neuzeitliche Warften, Brunnen, Deich- und Grabensysteme. Im Rahmen des BalticRIM-Projekts sollen im Küstenbereich und in der Ostsee neben weiteren noch unkartierten Fundplätzen auch Anomalien mit archäologischem Potential erfasst werden.

Letzte Aktualisierung: 01.02.2018