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Alle Beiträge aus 2024

Seit 2019 geben Auszubildende und Studierende des Landes bei Instagram einen Einblick in ihren Lern- und Arbeitsalltag. Die Inhalte gibt's hier.

Letzte Aktualisierung: 03.01.2024

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Januar 2024

@moin_karriere – der Instagram-Kanal, auf dem euch Azubis und Studis des Landes mitnehmen und euch einen Einblick in ihren Lern- und Arbeitsalltag geben. Hier seht ihr alle Beiträge, die im Januar 2024 gepostet wurden. Klickt euch durch und erfahrt Spannendes über die Ausbildungsmöglichkeiten beim Land

31. Januar

Auf dem Bild ist eine Infografik zum Studium und den Ausbildungen beim Land zusehen.
Bewerbt euch noch bis zum 31. März beim Land für eine Ausbildung in der Allgemeinen Verwaltung und startet im August durch!

Sucht ihr noch eine spannende Ausbildung oder ein Studium für dieses Jahr? Bewerbt euch noch bis zum 31. März beim Land für eine Ausbildung in der Allgemeinen Verwaltung und startet im August durch!
Die Ausbildung zum:r Regierungsobersekretär:in und das Studium zum:r Regierungsinspektor:in bieten euch von Anfang an super Vorteile. In der Allgemeinen Verwaltung beim Land könnt ihr Verantwortung übernehmen, euer Organisationstalent ausleben und mit vielen tollen Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeiten. Ihr verdient schon während der Ausbildung 1.350€ und während des Studiums 1.430€ brutto, lernt mehrere Dienststellen des Landes kennen und habt nach eurem Abschluss sehr gute Übernahmechancen.
Das klingt gut?
Dann bewerbt euch direkt hier:
schleswig-holstein.de/karriere

29. Januar

Auf dem Bild ist der Buchstabe Z zusehen.
Z wie Zeitmanagement.

 
Kennt ihr das auch?
Eigentlich müsstet ihr nur ein paar Seiten der Hausarbeit fertig schreiben, aber selbst der Wohnungsputz ist auf einmal viel spannender? Oder ihr beginnt trotz aller Vorsätze wieder erst in der Nacht vor der Prüfung mit dem Lernen? Um sowas zu vermeiden, versuchen viele, ihr Zeitmanagement zu verbessern.
To-do-Listen, Pomodoro, Timeblocking, Deep Work, „Eat that frog“ und und und… das Angebot zum Thema Zeitmanagement ist riesig. Hier stellen wir euch kurz einige Methoden vor:
„Eat that frog“: Ihr erledigt die schwierigste und unangenehmste Aufgabe direkt zu Beginn des Tages. So müsst ihr nicht den ganzen Tag an diese Aufgabe denken und startet mit einem Erfolgserlebnis in den Tag.
Pomodoro-Technik: Ihr arbeitet in Zeitintervallen von z.B. 25 oder 50 Minuten und stellt euch dafür einen Timer. In dieser Zeit arbeitet ihr konzentriert, wenn der Timer abgelaufen ist, gibt es eine kurze Pause von fünf oder zehn Minuten. Mit dieser Methode sollen der Fokus und die Produktivität steigen, gleichzeitig gibt es eine eingeplante Erholungspause.
Timeblocking: Ihr teilt euch euren Arbeitstag in Zeitblöcke ein und reserviert so bestimmte Zeitspannen für spezifische Aufgaben. So eine Aufteilung kann euch dabei helfen, euren Arbeitsablauf zu strukturieren und euch weniger ablenken zu lassen. Ihr könnt euch zum Beispiel Zeitblöcke fürs Lernen, für kreative Arbeiten oder Projekte festlegen. Auch für Sport und Pausen!
Deep Work: Ihr kapselt euch von allem ab, was euch normalerweise leicht ablenkt. Ihr könnt zum Beispiel das Handy ausschalten und weglegen oder Apps stummschalten.
Nutzt ihr selbst einige der Methoden? Schreibt uns eure Tipps auch gerne in die Kommentare!

25. Januar

Auf dem Bild sieht man Nina und Philipp lächelnd in die Kamera schauen.
Nina und Philipp in der Staatskanzlei.

Moin,
hier sind wieder Nina & Philipp.
Unsere Praxisstation in der Staatskanzlei ist nun vorbei und wir sind für eine weitere Theoriephase bis Ende März zurück in der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Altenholz.
Aber vorher mussten wir noch eine Praxisarbeit schreiben: Das ist eine 10-seitige Hausarbeit zu einem vorgegebenen Thema der Praxisstation. Am Ende präsentieren wir unsere Arbeit noch in einem Vortrag vor den Prüferinnen und Prüfern der Staatskanzlei und beantworten Fragen zu unserem Thema.
Nina hat sich dafür mit dem Thema „ChatGPT“ befasst und untersucht, inwiefern ChatGPT bei der Arbeit in der Staatskanzlei hilfreich sein kann. Das Thema war sehr praxisbezogen und spannend – besonders das Ausprobieren mit der Künstlichen Intelligenz hat Spaß gemacht.
Philipp hat sich in seiner Praxisarbeit mit Verwaltungsvorschriften beschäftigt. Dafür musste er viel in Fachbüchern recherchieren und hat die Bibliothek der CAU Kiel genutzt. Auch das Recherchieren hat Spaß gemacht!
Unsere Kolleginnen und Kollegen haben uns während der Praxisarbeit auch unterstützt. Wir konnten z.B. während der Arbeitszeit etwas Freiraum nutzen, um an der Hausarbeit zu schreiben und sie haben uns auch viele Fragen beantwortet.
Nach zwei Wochen Bearbeitungszeit konnten wir unsere Hausarbeiten abgeben und in einem Vortrag präsentieren. Vor der Präsentation selbst waren wir dann doch etwas nervös, aber am Ende lief alles gut und wir sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden. 😊
Die Praxisphase hat uns insgesamt wirklich gut gefallen. Jetzt sind wir gespannt auf die nächste Theoriephase und werden euch natürlich auch davon berichten.
Bis dahin,
Philipp & Nina

23. Januar

Auf dem Bild sieht man Carina vor einem Tablet und Büchern sitzen.
Carina in der Klausurenphase.

Moin,
hier ist Carina.
Aktuell bin ich in der Klausurenphase. Die kann ganz schön stressig sein, aber mit einem guten Ausgleich ist das zu bewältigen. Ich mache nach dem Lernen zum Beispiel gerne Sport, lese oder treffe Freunde.
Insgesamt schreibe ich dieses Mal sechs Klausuren und Testate. Eine Klausur dauert etwa drei Stunden, ein Testat nur etwa eine Stunde. Dafür zählen Klausuren später mehr für die Abschlussnote. Ich schreibe zum Beispiel Klausuren in Einkommensteuer und Privatrecht.
Unsere Dozenten geben uns ausreichend Übungen und die Klausur des Vorjahres. Damit können wir uns gut vorbereiten. Besonders hilfreich ist es, sich die Lösungen anzuschauen und diese zu verstehen. Außerdem werden uns Skripte und die PowerPoint-Präsentationen aus dem Unterricht hochgeladen.
Einige Dozenten laden auch „Lernmodule“ hoch, in denen Themen erklärt und wiederholt werden können. Die sind zum Teil interaktiv: Wir müssen Fragen beantworten, etwas richtig zuordnen oder andere Aufgaben machen.
Viele Studierende bilden kleine selbstorganisierte Lerngruppen und wiederholen gemeinsam den Unterrichtsstoff und klären Fragen untereinander. Das kann sehr hilfreich sein, besonders, wenn man sich alleine schlecht zum Lernen motivieren kann.
Für mich ist es am besten, schon früh mit dem Wiederholen des Inhaltes und den Übungen anzufangen. Sonst hat man am Ende vielleicht zu wenig Zeit, denn wir schreiben alle unsere Klausuren innerhalb von eineinhalb Wochen und so bleibt zwischen den Klausuren nicht viel Zeit zum Lernen.
Wünscht mir Glück für die Klausuren!
Bis zum nächsten Mal,
Carina

19. Januar

Auf dem Bild sieht man Timo in der Justizvollzugsschule in Boostedt.
Timo beim Einführungslehrgang in Boostedt.

Moin Timo hier,
heute melde ich mich aus der Justizvollzugsschule in Boostedt, wo ich seit Ende November meinen zweimonatigen Einführungslehrgang absolviere. Die Schule kenne ich schon, denn hier hatte ich schon eine einwöchige Schulung als Tarifbeschäftigter und das Auswahlverfahren für meine jetzige Stelle hat auch hier stattgefunden.
Neben ganz viel Theorie, Gesetzen, Vorschriften, Psychologie und Sozialer Arbeit, werde ich auch noch zum Brandschutzhelfer ausgebildet. Das ist Teil meiner Ausbildung und eine gute Vorbereitung, damit ich lerne, wie ich in Brandfällen reagieren sollte.
Ein weitere spannender Teil des Lehrgangs sind die Exkursionen. Zuerst waren wir in der Abschiebehafteinrichtung in Glückstadt, ein Teil der dortigen Anwärter sind auch bei mir im Einführungslehrgang.
Kürzlich haben wir uns die Jugendarrestanstalt Moltsfelde angeschaut. Hier sind junge Menschen im Alter von 14 bis 27 Jahren untergebracht, die Straftaten begangen haben. Der Aufenthalt ist vergleichsweise kurz, das geht von einem Wochenende bis zu mehreren Wochen. Im Vordergrund steht hier nämlich der Erziehungsgedanke und nicht wie in einer Justizvollzugsanstalt die Resozialisierung.
Demnächst fahren wir auch noch in meine Justizvollzuganstalt nach Lübeck und besuchen die Sozialtherapeutische Abteilung. Dort werden Sexual- und Gewaltstraftäter therapiert.
Zum Ende des Lehrgangs schreiben wir mehrere Klausuren, darauf bereite ich mich nach dem Unterricht vor.
Da mein Einführungslehrgang noch bis Anfang Februar geht, übernachte ich auf dem Gelände der Justizvollzugsschule. Untergebracht bin ich in einem Zweibettzimmer, das ich mir mit einem Kollegen aus meiner Anstalt teile.
Zurzeit sind hier 24 Anwärter im Einführungslehrgang aus allen Justizvollzugsanstalten in Schleswig-Holstein - eine super Gelegenheit, neue Leute kennenzulernen.
Drückt mir die Daumen für die Klausuren!
Bis bald, euer Timo

17. Januar

Auf dem Bild sieht man den Buchstaben y.
Heute ist der Buchstabe Y an der Reihe.

Y wie: Fleckeby, Windeby, Osterby, und und und….
Ist euch auch schon einmal aufgefallen, dass sehr viele Orte in Schleswig-Holstein auf –by enden? Wisst ihr, warum das so ist? Und vor allem – wie viele Orte so eine Endung haben?
Ganze 27 Orte bei uns im Norden enden auf –by! Eine Liste findet ihr in der Story oder hier in den Beitrags-Fotos.
Die Ortsnamen mit –by sind auf die geografische Nähe zu unserem Nachbarland Dänemark zurückzuführen. In Skandinavien enden viele Orte auf –by – ursprünglich bedeutet das „Hof“. Später bekam die Endung die Bedeutungen „Ort“, „Dorf“ oder „Stadt“.
Wohnt ihr vielleicht auch in einem –by?

12. Januar

Nina stellt sich vor!
Nina nutzt gern ihre Freizeit mit ihren Hunden.
Nina beim lernen für die Ausbildung.

Moin,
ich bin Nina, 21 Jahre alt und habe am 1. August meine Ausbildung zur Justizfachwirtin begonnen. In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit mit meinen Freunden und meiner Familie – dazu gehören auch zwei süße Hunde (ein Spanischer Wasserhund und ein Bolonka).
Zu meinen Hobbys gehören Sport wie Yoga und Ausdauersport und dazu gehe ich gerne auf Festivals. Ich liebe es am Strand zu sein: Im Sommer liege ich gerne mit einem Buch am Strand und genieße die Sonne. Außerdem höre ich gerne Podcasts und Musik und gucke gerne Serien und Fußball. So viel erstmal zu mir. Und was ist mit meiner Ausbildung?
Mir gefällt besonders, dass sie so vielfältig ist: Es gibt viele unterschiedliche Themenbereiche. In der Ausbildung durchlaufe ich einmal jede Abteilung, die es in der Justiz gibt und kann somit in jeder Abteilung meine Eindrücke und Erfahrungen sammeln.
Auf die Ausbildung in der Justiz bin ich durch Familienmitglieder und Freunde gekommen. Natürlich zweifelt man am Anfang, ob es wirklich der richtige Weg für einen ist. Aber ich bin mittlerweile überzeugt, dass dieser Beruf der richtige für mich ist. Ich bin auch sehr froh, dass ich mir ein eigenes Bild über die Ausbildung beim Land gemacht habe und nicht auf die Vorurteile über Beamten gehört habe. 😉 Es ist definitiv kein langweiliger Bürojob.
Meine Ausbildung dauert zwei Jahre. Am Anfang der Ausbildung wurde uns in einem Einführungslehrgang an der Verwaltungsakademie in Bordesholm erklärt, was in den nächsten zwei Jahren der Ausbildung auf uns zukommt. Das war wirklich sehr hilfreich.
Außerdem durfte ich bisher auch schon mehrere Abteilungen kennenlernen – unter anderem die Strafabteilung, die Zivilabteilung, die Ermittlungs- sowie Vollstreckungsabteilung. Das hat mir alles sehr gefallen!
Zurzeit arbeite ich wieder in Bordesholm.
Jetzt könnt ihr euch vielleicht ein Bild von mir und meiner bisherigen Ausbildung machen. Ich freue mich auf meine weitere Zeit in der Justiz und werde euch mit durch meine Ausbildung nehmen. Bis zum nächsten Mal.
Eure Nina

10. Januar

Auf dem Bild sieht man Lena, die eine Ausbildung zur Justizfachwirtin macht.
Lena, unsere Justizobersekretäranwärterin.

Hallo,
ich bin Lena! Ich hoffe, ihr seid alle gut in das neue Jahr gestartet.
Ich bin 25 Jahre alt und wohne in Kiel. Seit August 2023 bin ich Justizobersekretäranwärterin beim Amtsgericht Kiel. Ich werde euch ab sofort mit in meine Ausbildung nehmen und euch die Inhalte in meinen Beiträgen zeigen.
Meine Ausbildung dauert zwei Jahre: Wenn ich diese absolviert habe, bin ich Justizfachwirtin.
Ich bin mehr als froh, dass mein Ausbildungsgericht an meinem Wohnort ist und ich somit einen super kurzen Arbeitsweg habe. Auf den Bildern in der Story könnt ihr das Amtsgericht Kiel und meinen Arbeitsplatz sehen. Dieser ist vielleicht nicht so spektakulär, hat aber alles, was ich benötige. Ich bin von meinem Ausbildungsgericht mit allen möglichen und notwendigen Sachen ausgestattet worden. Es wird also darauf geachtet, dass ich alles habe – von Stiften über Büromaterialien bis hin zu einem Arbeitsgerät und Laptop.
Eines meiner größten Hobbies ist das Auflegen von Techno. Dieses Hobby habe ich im Sommer 2023 für mich entdeckt und seitdem verbringe ich so gut wie jede freie Minute damit, Musik zu machen.
Ich bin gespannt, was dieses Jahr zu bieten hat und freue mich darauf, euch mit in meine Ausbildung zu nehmen und zu zeigen, wie vielfältig und toll dieser Beruf ist! Und vielleicht kann ich ja einige von euch motivieren, sich über den Beruf zu informieren.
Bis bald!

8. Januar

Im ersten Bild sieht man Ruben im Labor, wie er Gewässerproben in den Händen hält. Das zweite Bild zeigt ein Gerät, dass wie ein Fotometer funktioniert.
Ruben im Labor.

Moin,
heute zeige ich euch, wie wir in unserem Wasserlabor Gewässerproben auf Nährstoffe untersuchen. Nährstoffe sind Stoffe, die Pflanzen für ihr Wachstum benötigen. Wir untersuchen bei uns unter anderem die Stoffe Phosphat (PO4), Ammonium (NH4+), Nitrat (NO3) und Nitrit (NO2).
Diese Nährstoffkonzentrationen können wir mit unserem Gerät, dem QuAAtro, analysieren. Das Gerät funktioniert wie ein Fotometer. Das heißt, es kann mit einem Lichtstrahl die Konzentration eines Stoffes in flüssigen Proben bestimmen.
Der Stoff in der Probe absorbiert also das Licht. Je konzentrierter ein Stoff in einer Probe ist, desto weniger Licht wird durch die Probe gelassen.
Mit diesen Tests können wir den Nährstoffgehalt eines Gewässers bestimmen und überwachen.

Nährstoffreiche Grüße,
Ruben

3. Januar

Das Bild zeigt Pia an ihrer Eingangstür.
Pia auf dem Weg zur Verwaltungsakademie in Bordesholm.

 
Hallo zusammen,
Ich hoffe, ihr seid gut ins neue Jahr gekommen!
Meine erste Praxisphase ist vorüber, es waren echt tolle drei Monate beim Landesamt für Soziale Dienste in Neumünster.
Jetzt heißt es wieder Tasche und Gesetze packen, denn der Aufbaulehrgang 1 an der Verwaltungsakademie in Bordesholm (VAB) startet im Januar.
Ich bin sehr gespannt, welche neuen Fächer und Dozent:innen wir bekommen.
Staats- und Europarecht, Kommunalrecht, allgemeines Verwaltungsrecht, Privatrecht, Finanz- und Abgabewesen, Haushalts- und Kassenwesen sowie Kommunales Finanzmanagement stehen auf dem Stundenplan. Ich lasse es mal einfach auf mich zu kommen und halte euch auf dem Laufenden.
Es ist toll, wieder etwas Abwechslung in die Ausbildung zu bekommen, meine Jahrgangskolleginnen und -kollegen wieder zu treffen und zu hören, wie es in deren Praxisstationen so lief. Das interessiert mich schon sehr, gerade im Hinblick auf meine nächste Station.
In meinem nächsten Beitrag zeige ich euch die VAB etwas genauer, damit ihr einen Einblick bekommt, wo ich einen wichtigen Teil meiner Ausbildung verbringe.
Bis bald,
Eure Pia

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