KIEL. "Ich habe Hochachtung vor der engagierten Arbeit unserer Lehrerinnen und Lehrer - insbesondere auch unserer Grundschullehrkräfte. Die besondere Wertschätzung soll sich künftig auch in der Besoldung abbilden: Verdienstvolle Arbeit verdient einen besseren Verdienst"
, sagte heute (27. April) Bildungsministerin Karin Prien. Zudem fehle es zu oft in unserer Gesellschaft an Respekt für den Beruf der Lehrerin und des Lehrers. Grundschullehrkräfte sollen jetzt deutlich besser besoldet werden, und das geschehe „mit Augenmaß“, so Prien. Bis 2026 sollen alle Grundschullehrkräfte von der Besoldungsstufe A12 nach A13 aufgestiegen sein. "Grundschullehrkräfte legen die Basis für den gesamten Bildungsweg. Und sie absolvieren inzwischen ein fünfjähriges Studium"
, sagte die Bildungsministerin. Deshalb sei der Schritt, die Besoldung anzupassen, aus Sicht der Landesregierung richtig.
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