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Thema : Wasserstark.SH

Schleswig-Holstein macht sich
wasserstark

Wasser ist Leben, Kulturgut und seit Jahrtausenden prägendes Element für das Land und die Menschen in Schleswig-Holstein. Allerdings kann es durch die Auswirkungen des Klimawandels immer öfter auch zur ernsten Bedrohung werden. Steigende Meeresspiegel und Sturmfluten, Binnenhochwasser und Starkregen werden in Zukunft auch den echten Norden häufiger treffen.

Darauf sollten wir vorbereitet sein: indem wir uns über mögliche Risiken der Naturgewalt Wasser informieren und uns gemeinsam wasserstark machen. Welche Vorkehrungen Bund und Land bereits treffen, welche Hilfsmittel und Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner es für Bürgerinnen und Bürger gibt und wie jede und jeder Einzelne Vorsorge treffen kann, zeigt wasserstark.sh.


Binnenhochwasser

Obwohl die meisten Fließgewässer in Schleswig-Holstein vergleichsweise geringe Wassertiefen und -breiten haben, können auch sie aus verschiedenen Gründen über die Ufer treten und im Binnenland Überschwemmungen verursachen.

Sturmflut

Wenn auflandige Starkwinde große Wassermengen vor sich herschieben, die sich dann an den Küsten stauen und die Wasserstände erhöhen, spricht man von einer Sturmflut.

Starkregen

Auch sehr starke oder langanhaltende Niederschläge können zu Überschwemmungen führen, wenn die Wassermengen nicht schnell genug abfließen oder von ausgetrockneten oder versiegelten Böden nicht aufgenommen werden können.

Wenn Wasser zur Bedrohung wird

Entdecken Sie jetzt wie Menschen aus Schleswig-Holstein Hochwasserereignisse erlebt und bewältigt haben.

Sehen Sie die zugehörige Ausstellung jetzt live an folgenden Terminen:

30.04. bis 13.05.2024 in der Stadtbücherei Ratzeburg (Unter den Linden 1, Ratzeburg)
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag Freitag von 09:30 bis 12:30 Uhr und 14:30 bis 18:00 Uhr, Freitag von 09:30 bis 18:00 Uhr, Samstag von 9:30 bis 12:30 Uhr

15. bis 30.05.2024 im Amt Sandesneben-Nüssen (Am Amtsgraben 4, Sandesneben)
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 08:00 bis 18:00 Uhr


Vielen ist gar nicht bewusst, dass wir ehrenamtlich unterwegs sind. : Datum

Miriam Ahrens und Tjelve Idzikowski sind Mitglieder der Fachgruppe „Wasserschaden und Pumpen“ im THW Ortsverband Oldenburg in Holstein. Beide waren im Februar 2022 rund eine Woche vor Ort, als nach starken Regenfällen die Aalbek über die Ufer gegangen ist. Die Einsätze liefen in 12-Stunden-Schichten. Rund um die Uhr. Als 2022 die Aalbek beim Niendorfer Hafen für eine Überschwemmung gesorgt hat, gehörten Sie zu den ersten Helferinnen.

Wir mussten mitten in der Nacht das Haus verlassen. : Datum

Ulrike Mechau-Krasemann und ihr Mann Hajo Krasemann leben in Lauenburg. Zwischen ihrem Haus und der Elbe liegt nur die Terrasse über der Promenade.

Stormfloot und Hochwadder, dat geiht uns al wat an. : Datum

Frerk Jensen war über 40 Jahre als Bauingenieur für die Gewässerkunde und den Küstenschutz unterwegs. Beim Landesbetrieb für Küsteschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN.SH) hat er sich unter anderem als Sturmflutwarner einen Namen gemacht. Heute wohnt er in Schobüll bei Husum – mit freiem Blick auf die Nordsee.

Wasser ist eine Naturgewalt. : Datum

Marco Weber ist aktives Mitglied bei den Feuerwehren Schalkholz und Welmbüttel-Gaushorn-Schrum, hat als Bundeswehrsoldat bei der Oderflut 1997 die Lage aus dem Hubschrauber im Blick behalten und wohnte mehrere Jahre selbst sehr wassernah – in einem Moorgebiet direkt am Nord-Ostsee-Kanal.

Bei Hochwasser bekommen unsere Gäste Gummistiefel. : Datum

Kirsten Herrmann ist Direktorin des Hotels Hafen Flensburg. Im Januar 2017, fünf Wochen nach der Eröffnung, stand das Hotel das erste Mal unter Wasser. Inzwischen bezeichnet sie sich und ihre Crew als gut eingespielte „Hochwasserprofis“.

Kommunikation und Prävention, das sind die großen Herausforderungen! : Datum

Ramon Hiemcke leitet das Dezernat „Hydrologie, Wassergefahren, Geographische Informationssysteme“ am Landesamt für Umwelt des Landes Schleswig-Holstein. Als 17-Jähriger hat er das Hochwasser von 1976 in der Haseldorfer Marsch erlebt. Heute lebt er in Holtsee, fährt aber mindestens einmal im Jahr zum Brandungsbaden an die Nordsee.

Die Natur hat die Hosen an. : Datum

Katja Just ist im Raum München aufgewachsen. Im Jahr 2000 hat sie sich entschieden, auf die Hallig zu ziehen. Ihre Mutter und ihr Stiefvater hatten dort ein altes Reetdachhaus gekauft, das sie inzwischen übernommen hat und dort ganzjährig Ferienwohnungen vermietet. 2018 bis 2023 war Katja Just Bürgermeisterin auf Hooge. Über ihr Halligleben hat sie bereits zwei Bücher geschrieben.

Auf einmal floss die Au mitten durchs Wohnzimmer. : Datum

Peter Heidel ist selbstständiger Wasserbauingenieur aus Flintbek im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Während des „Jahrhunderthochwassers“ im Juli 2002 mit sintflutartigen Regenfällen und schweren Überschwemmungen von Elbe und ihren Nebenflüssen war der Fachmann für Binnenhochwasser im Dauereinsatz. Bis heute berät er Menschen, wie sie wasserstark werden.

Wir konnten kaum zehn Meter weit gucken. : Datum

Jan Ole Petereit ist Zugtruppführer beim THW Ortsverband Pinneberg. Ende August 2022 war er für den THW im Einsatz, als in Pinneberg nach einem Starkregen einige Straßen und etliche Keller unter Wasser standen. Seine Kollegin Kerstin Hagemann, Mitglied der Fachgruppe „Wassergefahren“, war zwar nicht mit im Einsatz, hat den Einsatz aber von zu Hause mitverfolgt.

Jedes „Land unter“ und jede Sturmflut sind anders. : Datum

Heike Hinrichsen und Ruth Kruse haben sich bewusst für ein Halligleben entschieden. Ruth Kruse ist Bürgermeisterin von Nordstrand und der Hallig Nordstrandischmoor mit drei bewohnten und einer unbewohnten Warft. Heike Hinrichsen lebt auf Langeneß, der größten der zehn Halligen. Als Bürgermeisterin der Gemeinde (2013 bis 2023) war sie auch für die Nachbarhallig Oland zuständig.

„Ohne Wasser geht es nicht, aber zu viel is’ auch Schiet.“ : Datum

Jan-Jürgen Rabeler (51) ist Landwirt und Oberdeichgraf von Eiderstedt. Er ist unter anderem verantwortlich für 900 Kilometer Verbandsgräben auf 37.500 Hektar Fläche. Mehr als die Hälfte der Landfläche der Halbinsel liegen unter dem Meeresspiegel, der Rest teilweise nur knapp darüber. Ohne ihn und seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter wäre hier viel öfter wortwörtlich „Land unter“.

Das verbinden Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner mit Wassergefahren

Das verbinden Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner mit Wassergefahren

Im Rahmen unserer Kampagne fragen wir die Bürgerinnen und Bürger, wie sie sich wasserstark machen. Dies sind ihre Antworten:

Slideshow der Einsendungen

Hubert Pinto de Kraus

Welchen Gegenstand verbinden Sie mit Wassergefahren?
Injektoren

Warum verbinden Sie diesen Gegenstand mit Wassergefahren?
Wir arbeiten unter Wasser mit Injektoren, um in den Fluten versunkene Siedlungen auszugraben. Deshalb sind die Injektoren für mich eng verbunden mit dem Meeresspiegelanstieg.

Wie machen Sie sich wasserstark?
Forschungen im Bereich der Meere und Seen sind Bestandteil unserer Forschungstauchervereinigung SDA. Wir erforschen u.a. die Einflüsse des Menschen auf die Natur und Umwelt.

Susanne Brandt

Welchen Gegenstand verbinden Sie mit Wassergefahren?
Etwas Natürliches für Garten und Landschaft: Moos

Warum verbinden Sie diesen Gegenstand mit Wassergefahren?
Moos kann zur Verbesserung des Mikroklimas beitragen und ausgleichend bei Starkregen wie bei Wasserknappheit wirken, indem es große Regenmengen aufnehmen und speichern kann und diese dann langsam wieder abgibt.

Wie machen Sie sich wasserstark?
Eine Gartengestaltung, die durch möglichst gering versiegelte Flächen bzw. durch zusätzliche Abflussrinnen am Wegrand bei Starkregen viel Wasser aufnehmen kann, dient zum Schutz vor Überschwemmungen.

Hauke Gertz

Welchen Gegenstand verbinden Sie mit Wassergefahren?
Dach, Deich, Auwiesen, Handy, Radio und TV, Bekleidung, Hubschrauber, Regentonne, Behälter

Warum verbinden Sie diesen Gegenstand mit Wassergefahren?
Mehr Starkregen, höhere Wasserstände, mehr Sturmfluten und sauberes Trinkwasser

Wie machen Sie sich wasserstark?
Dach in Ordnung halten, Regenrinnen und Fallrohre von Laub befreien, Elementarschäden versichern (teuer), Beitrag zu DHS Verband entrichten, Regenwasser auffangen

Herr/Frau Strozynski

Welchen Gegenstand verbinden Sie mit Wassergefahren?
Rückstauklappe

Warum verbinden Sie diesen Gegenstand mit Wassergefahren?
Abwehr von Schmutzwasser im Haus

Wie machen Sie sich wasserstark?
Informationen über Wassergefahren sammeln

Herr/Frau Leichs

Welchen Gegenstand verbinden Sie mit Wassergefahren?
Rohre

Warum verbinden Sie diesen Gegenstand mit Wassergefahren?
Ungeahnt hoher Druck

Infopakete wasserstark.sh

Infopakete wasserstark.sh für Privatpersonen

Bestellen Sie hier eines unserer Informations-Pakete Privatpersonen. Die Pakete bestehen jeweils aus unserem Infoflyer "Schleswig-Holstein macht sich wasserstark", der "Checkliste bei drohendem Hochwasser" im praktischen Brieftaschenformat und einem Postkartenmotiv, sowie optional der Broschüre "Sturmflut - wat geiht mi dat an!".

Infopakete wasserstark.sh für Schulen, Vereine, Organisationen und zur Auslage

Bestellen Sie hier eines unserer Informations-Pakete für Schulen, Organisationen, Vereine und zur Auslage. Die Pakete bestehen jeweils aus unserem Infoflyer "Schleswig-Holstein macht sich wasserstark", der "Checkliste bei drohendem Hochwasser" im praktischen Brieftaschenformat und einem Postkartenmotiv, sowie zusätzlich der Broschüre "Sturmflut - wat geiht mi dat an!".

Kurztitel

wasserstark.sh

Vorsorge, Bewältigung und Nachsorge - das sind wesentliche Inhalte des Hochwasserrisikomanagements. Vor einem Hochwasserereignis gilt es sich bestmöglich wasserstark zu machen. Das betrifft sowohl die staatliche als auch die private Vorsorge. Während eines Hochwasserereignisses besteht akute Gefahr, mit der es bestmöglich umzugehen gilt.

Nach einem Hochwassereignis beginnen die Beseitigung von Schäden, der Wiederaufbau und die Überprüfung des bestehenden Hochwasserrisikomanagements. Die Nachsorge geht anschließend wieder in die Vorsorge über, denn nach einem Hochwassereignis ist vor dem Ereignis.


Kreislauf des Hochwasserrisikomanagements
Kreislauf des Hochwasserrisikomanagements




Einen absoluten Schutz vor Hochwasserereignissen kann es leider nicht geben. Bund, Land und Gemeinden treffen im Rahmen einer funktionalen Daseinsvorsorge zwar zahleiche Maßnahmen, um die Risiken zu minimieren, für Schäden an privaten Gebäuden haften sie allerdings nicht.

Hier sind Bürgerinnen und Bürger gut beraten, ihre Immobilie und ihren Hausrats gegen Hochwasserrisiken abzusichern – etwa durch bauliche Maßnahmen oder über geeignete Versicherungen. Was Sie tun können, um sich und Ihr Eigentum wasserstark zu machen, erfahren Sie hier.


Falls eine Hochwasserwarnung für Ihre Region herausgegben worden ist, sollten Sie sich per Radio und Warn-Apps durchgängig über die aktuelle Lage informieren, Nachbarn und hilfsbedürftige Menschen nach Möglichkeit unterstützen und den Anweisungen der zuständigen Behörden und Hilfsorganisationen Folge leisten.


Woran Sie denken sollten, wenn Sie Ihr Zuhause vorübergehend verlassen müssen, an wen Sie sich in einer akuten Notsituation wenden können, die wichtigsten Telefonnummern und weitere nützliche Hinweise für den Ernstfall finden Sie hier.

Wer macht was im Hochwasserschutz?

Risiko- oder Gefahrenkarte?

Hochwassergefahrenkarten zeigen das Ausmaß der Überflutung und die Wassertiefe für die geografischen Gebiete, die mit niedriger (HQ200), mittlerer (HQ100) und hoher Wahrscheinlichkeit (HQ10) überflutet werden können.

In den Hochwasserrisikokarten werden darüber hinaus die negativen Auswirkungen der unterschiedlichen Hochwasserszenarien dargestellt, wie die Anzahl der potenziell betroffenen Menschen oder die Arten der wirtschaftlichen Tätigkeiten im betroffenen Gebiet.


Hochwasserkarten SH

Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten bieten eine aktuelle Datengrundlage, um sich über hochwassergefährdete Gebiete und das Ausmaß des bestehenden Risikos zu informieren.

Die Hochwasserkarten von Schleswig-Holstein finden sie hier.

Hochwasser- und Sturmflutinformationen

Hochwasser- und Sturmflutinformationen für Schleswig-Holstein werden im Hochwasser-Sturmflut-Informationssystem HSI bereitgestellt. Es werden aktuelle Wasserstände der Gewässer sowie Vorhersagen und Warnungen zu Binnenhochwassern und Sturmfluten veröffentlicht.

Wer macht was im Hochwasserschutz?

Europäische Hochwasserrichtlinie

„Verringerung und Bewältigung nachteiliger Hochwasserfolgen auf die menschliche Gesundheit, die Umwelt, das Kulturerbe und wirtschaftliche Tätigkeiten in der Gemeinschaft.“

Das sind die zentralen Ziele der Hochwasserrichtlinie (Richtlinie 2007/60/EG über die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken). Darin verpflichten sich die  Mitgliedstaaten u. a., alle sechs Jahre aktuelle Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten sowie im selben Rhythmus entsprechende Pläne für das Hochwasserrisikomanagement zu erstellen. Die komplette Fassung sowie weiterführende Informationen zur Hochwasserrichtlinie finden Sie hier.

Wer macht was im Hochwasserschutz?

Hochwasserschutz ist keine verpflichtende Aufgabe für die Allgemeinheit, sondern die grundsätzliche Verantwortung liegt bei jeder und jedem Einzelnen, unterstützt von den Kommunen.

Das Land entwickelt als Basis einer funktionalen Daseinsvorsorge Pläne zur Darstellung von Gefahren, Risiken und Hochwasserschutzmaßnahmen, berät Kommunen sowie Wasser- und Bodenverbände und stellt vorhandene Planungsdaten zur Verfügung. Die Zuständigkeiten im Rahmen des Hochwasserschutzes sind vorrangig im Landeswassergesetz Schleswig-Holstein (LWG) geregelt.

Bürgerinnen und Bürger

Nachdem Bund, Länder und Kommunen die gesetzlich vorgegebenen Maßnahmen zur Hochwasservorsorge getroffen haben (Infrastruktur, Information, Notfallpläne, Bauleitplanung), ist der weitere Schutz vor Hochwasserereignissen grundsätzlich Privatsache.

Bürgerinnen und Bürger sind also selbst dafür verantwortlich, entsprechende Vorkehrungen zu treffen – z. B. durch bauliche Maßnahmen an der eigenen Immobilie oder ausreichenden Versicherungsschutz. Wie Sie sich und Ihren Besitz wasserstark machen können, erfahren Sie hier.

Städte und Gemeinden

Die Städte und Gemeinden sind bereits im Rahmen ihrer örtlichen Bauleitplanung gehalten, die Belange des Hochwasserschutzes und der Hochwasservorsorge zu berücksichtigen.

Für Maßnahmen zur Gefahrenabwehr sind in Schleswig-Holstein die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Städte und amtsfreien Gemeinden sowie die Amtsvorsteherinnen und Amtsvorsteher der Ämter als örtliche Ordnungsbehörden zuständig, soweit nicht bereits die Zuständigkeit der Kreise und kreisfreien Städte als untere Wasserbehörden besteht (Sonderordnungsbehörden). Kreise und kreisfreie Städte halten für besondere Gefahren Sonderabwehrpläne vor, also auch für den Fall von Hochwasserereignissen.

Land Schleswig-Holstein

Das Land sorgt für eine zeitgemäße Infrastruktur, erhebt und bewertet Daten und stellt den Bürgerinnen und Bürgern relevante Informationen zur Verfügung, z. B. in Form von Hochwasserkarten.

Weiterhin ist das Land, genauer gesagt, das für Wasserwirtschaft zuständige Ministerium als oberste Wasserbehörde für die förmliche Festsetzung von Überschwemmungsgebieten durch Verordnung zuständig, in denen bestimmte Handlungen und Maßnahmen verboten oder genehmigungspflichtig gestellt werden können.

Das Land ist zusammen mit den Kreisen und kreisfreien Städten zuständig für den Katastrophenschutz, also für sämtliche vorbereitende Maßnahmen für den Katastrophenfall (z.B. Erstellung von Katastrophenschutzplänen) sowie für sämtliche Maßnahmen zur Abwehr von Gefahren bei Großschadenslagen.



Ehrenamtlich engagiert im Katastrophenschutz

Über 80.000 Menschen stehen in Schleswig-Holstein rund um die Uhr für den Katastrophenschutz bereit, die meisten von ihnen in ihrer Freizeit. Mehr Informationen über ehrenamtliches Engagement im Katastrophenschutz erhalten Sie hier.

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