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Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz : Thema: Ministerien & Behörden

Cornelia Schmachtenberg

Ministerin für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz

Gemeinsam die ländlichen Räume stärken – Regionalkonferenzen informieren über vielfältige Förderprogramme für Kommunen und Ämter im Land



Letzte Aktualisierung: 28.02.2024

KIEL. Zukunftsorientierte Ortskernentwicklung, attraktive Dörfer, Sicherung der Grundversorgung, Breitbandausbau und die Stärkung der Vereine und Verbände in den ländlichen Räumen – Auf welche Fördermöglichkeiten können Kommunen und Ämter mit diesen Zielen in Schleswig-Holstein zurückgreifen? Auf drei Regionalkonferenzen informiert das Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz (MLLEV) im März über die verschiedenen Förderprogramme der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE). Zudem werden aus den unterschiedlichen Förderbereichen Projekte vorgestellt, die in der jeweiligen Region der Regionalkonferenz erfolgreich umgesetzt wurden.

"Schleswig-Holstein ist ein Land der ländlichen Räume. Die Stärkung dieser ist deshalb eine sehr wichtige Aufgabe. Es ist unser Ziel, sie lebenswert zu erhalten und selbstbewusst weiterzuentwickeln. Mit den verschiedenen Förderprogrammen der Integrierten Ländlichen Entwicklung stehen den Kommunen und Ämtern bei uns im Land die passenden Werkzeuge zur Verfügung. Ich rufe alle kommunalen Vertreterinnen und Vertreter auf, sich über die vielfältigen Förderungsmöglichkeiten zu informieren und die Chance für zukunftsgerechte Projekte zu ergreifen", sagte die Staatssekretärin der ländlichen Räume, Anne Benett-Sturies.

Die Förderprogramme der Integrierten Ländlichen Entwicklung ermöglichen sowohl gezielte Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, zur Sicherung und Weiterentwicklung sozialer und technischer Infrastrukturen als auch zur Gestaltung lebendiger Ortskerne und Projekte, die eine nachhaltige Ressourcennutzung und eine Milderung des Klimawandels zum Ziel haben. "Entsprechend der regional-spezifischen Bedürfnisse können wir so die ländlichen Räume gemeinsam gestalten!", sagte die Staatssekretärin und fügte hinzu, dass es auf den Regionalkonferenzen neben dem Vorgehen bei der Antragstellung, dem Umgang mit den EU-seitigen Vorgaben v.a. um das Netzwerken und Kennenlernen zwischen potentiellen Antragstellerinnen und -stellern, Projektpartnern sowie der Verwaltung gehe.

 

Termine der Regionalkonferenzen:

Dienstag, 5. März 2024, 16:00 – 19:00 Uhr in der Akademie Sankelmark (Akademieweg 6, 24988 Oeversee)

Montag, 18. März 2024, 16:00 – 19:00 Uhr im Nordkolleg Rendsburg (Am Gerhardshain 44, 24768 Rendsburg)

Montag, 25. März 16:00 – 19:00 im Bildungszentrum Reinfeld (Ahrensböker Str. 51, 23858 Reinfeld)

Eine Anmeldung zu der Veranstaltung ist beim Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume (BNUR) unter anmeldung@bnur.landsh.de möglich.

Verantwortlich für diesen Pressetext: Jana Ohlhoff und Hanna Kühl | Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz | Fleethörn 29-31, 24103 Kiel | Telefon 0431 988 7158 | E-Mail: | Medien-Informationen im Internet: www.schleswig-holstein.de

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