Im Jahre 1970 errichtete die HELO-Bau ein Deckwerk aus Asphaltgrobbeton, um die neu errichteten Gebäude vor Küstenerosion zu sichern. Die westlich und östlich anschließenden Bereiche waren zu dieser Zeit noch ungesichert.
Die Kommanditgesellschaft HELOBAU beabsichtigte Ende der 1960er Jahre das Grundstück südlich des Wyker Flugplatzes zu bebauen. Mit dem Schreiben vom 19.2.1969 verfügt das MBA Husum, "dass mit der Ausführung des Bebauungsplanes Nr. 9 der Stadt Wyk erst begonnen werden darf, wenn die Sicherung der Abbruchkante vor den Grundstücken durchgefphrt ist".
Daraufhin wird ein Entwurf der Bauherrschaft vorgelegt (1.4.1970). Das Deckwerk wird aus Asphaltgrobbeton hergestellt. Der oben abschließende , 1:10 geneigte, 2,50 m breite Deckwerkstreifenkann im Bedarfsfall als Katastrophenschutzweg genutzt werden. Die Bewilligung wird am 22.6.1970 erteilt und der 100 m lange Bau erfolgt im Jahre 1973.
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