Am Oststrand von Wyk (Sandwall) sind eine Reihe unterschiedlicher Buhnen errichtet worden. Infolge durchgeführter Sandersatzmaßnahmen haben die Buhnen kaum eine Wirkung entfaltet.
Quelle:
© LKN.SH (29.11.2017)
Buhnen an Wyker Oststrand
Quelle:
© LKN.SH (29.11.2017)
Buhnen an Wyker Oststrand
Quelle:
© LKN.SH, Arfst Hinrichsen (24.05.2012 Nr. 162)
Buhnen Wyk (Oststrand)
Quelle:
© aus STADELMANN (2008, S. 603)
Lageplan Oststrand Wyk vom 10.3.1961 (der Hafenbereich wurde einige Jahre später völlig umgestaltet)
Buhnen am Wyker Oststrand Nr. Werknr. KKM Name Länge [m ] Baujahr 1 156 VI 101 m (108,90 m) 1963, Beton mit Bewährung 2 157 V 92 m (108 m) Beton mit Bewährung 3 157.1 IV 101 m (109 m)
1963, Beton mit Bewährung
Buhne unter Seglerbrücke
4 158 III 79 m (94 m) Beton mit Bewährung 5 159 II 83 m (100 m) 1963 6 160 13 m Holz 7 161 16 m Holz 8 162 19 m Betonmauer
Quelle:
© aus STADELMANN (2008, S. 604)
Draufsichticht Buhne II gemäß Entwurf vom 10.3.1961 (es waren als Unterlage Weidenfaschinen vorgesehen)
Quelle:
© aus STADELMANN (2008, S. 604)
Längsschnitt im Bereich des Kopfes der Buhne II gemäß Prüfungsbemerkungen des MBA Husum vom 19.4.1963 (der Buhnenrumpf wird aus Stahlbetonpfählen hergestellt, nicht aus Holzpfählen, die Unterlage besteht aus Bongossigeflecht)
Quelle:
© aus STADELMANN (2008, S. 604)
Flechten der Bongossimatten als Unterlage für die Steinschüttung
Quelle:
© aus STADELMANN (2008, S. 604)
Zum Einbau bereitliegende Bongossi-Flechtmatten
Im Südosten des Wyker Fährhafens wurden zwei schwere Schüttsteinbuhnen gebaut. Diese sollten die Versandung des Hafen verringern (Werke 163 und 164).
Quelle:
© LKN.SH (29.11.2017)
Buhnen am Wyker Fähranleger
Quelle:
© LKN.SH (29.11.2017)
Buhnen am Wyker Fähranleger
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