Um ein Maß für die wirtschaftliche Bedeutung der Insel Föhr für das Gemeinwesen zu erhalten, werden die unterschiedlichen Wirtschaftsbereiche zusammengetragen. Eine Aktualisierung wird künftig nur in längeren Zeiträumen erfolgen können.
Bei der Erörterung von Küstenschutzstrategien und der Formulierung von Entwicklungszielen müssen im Rahmen eines Integrierten Küstenschutzmanagements wirtschaftliche, sozioökonomische und soziale Belange berücksichtigt werden. Insbesondere sind die Bewohner, Arbeitskräfte, Übernachtungen, Finanzkraft der Gemeinden, Bruttowertschöpfung, Steueraufkommen usw. aufzuführen. Die nachfolgenden statistischen Angaben beinhalten den Stand aus den Jahren 2005 bis 2012.
Die Bevölkerungsentwicklung auf der Insel weist kein lineares Verhalten auf. In 2010 wurde für den Betrachtungszeitraum das Bevölkerungsmaximum von 8.679 Personen erreicht. Insgesamt nahm die Bevölkerung von 2005 bis 2012 in geringem Umfang, um etwa 0,7%, ab.
Während die meisten Gemeinden eine relativ konstante Einwohnerzahl aufweisen, sind die Gemeinden Oevenum, Nieblum und Dunsum mit einem Bevölkerungsmaximum in den Jahren 2005 und 2006 sowie durch abnehmende Einwohnerzahlen gekennzeichnet. Die Gemeinde Oevenum mit 8 % und 40 Personen Rückgang, dicht gefolgt von Nieblum mit einer Abnahme von 6% um 36 Personen, prägen die Entwicklung Föhrs. Mit knapp 19 % Bevölkerungsrückgang für gleichen Zeitraum auf 64 Einwohner ist Dunsum aufgrund seiner geringen absoluten Einwohnerzahl jedoch nur in geringem Umfang an der demographischen Entwicklung auf Föhr beteiligt.
Über den gesamten Zeitraum 2005 bis 2012 betrachtet weist Alkersum eine positive Bilanz von knapp 5% auf, diese ist jedoch primär auf den Anstieg 2011/2012 zurückzuführen und kann daher zum jetzigen Zeitpunkt nicht als Indiz für einen mittelfristig positiven Entwicklungstrend angesehen werden. Einen klaren Bevölkerungsanstieg von knapp 2% wies dagegen die Gemeinde Wrixum auf, dies entspricht einem Zuwachs um 13 Personen.
Sowohl die Anzahl der Wohngebäude als auch der Wohnungen ist im betrachteten Zeitraum, hier 2008 bis 2011, kontinuierlich angestiegen.
Die Wachstumsraten der Wohngebäude haben sich jährlich beinahe verdoppelt. Insgesamt nahmen sie mit 2,3 % und einem absoluten Zuwachs von 79 auf knapp 3.500 Wohngebäuden in 2011 zu.
Die Anzahl der Wohnungen stieg sogar um 2,5% auf nahezu 5.400 an.
Anzumerken ist, dass die verwendeten offiziellen Daten zum Gebäude- und Wohnungsbestand der Statistischen Ämter deutlich unterhalb der Hochrechnungen des Zensus aus dem Jahre 2011 zurückbleiben.
Die Anzahl der Beschäftigungen auf der Insel Föhr (Beschäftigte am Arbeitsplatz) ist zwischen 2005 und 2012 um 13 % auf über 2900 Personen angestiegen. Dies entspricht einer Mehrbeschäftigung von über 330 Personen. Nachdem in 2006 die Anzahl der Beschäftigten am Arbeits-, als auch am Wohnort, am geringsten waren, stiegen sie seither annähernd linear an. Bereits seit 2005 ist außerdem eine Zunahme der Pendler um 15% (Einpendler) bzw. 17% (Auspendler) zu verzeichnen. Dieses negative Pendlersaldo legt außerdem einen zunehmenden Anteil von Beschäftigten außerhalb Föhrs nahe.
Den größten Anteil an der Mehrbeschäftigung hat die Stadt Wyk auf Föhr mit knapp 200 zusätzlichen Beschäftigten am Wohn- und etwa 130 am Arbeitsort. Prozentual hat die Beschäftigung am Wohnort in der Gemeinde Süderende mit 55% am stärksten zugenommen. Die Beschäftigung am Arbeitsplatz ist dagegen in den Gemeinden Oevenum und Alkersum mit etwa 70 %, gefolgt von Oldsum und Borgsum mit knappen 60%, angestiegen.
Eine andere Entwicklung hat in der Gemeinde Dunsum stattgefunden. Die maximale Beschäftigung am Wohnort mit 26 Personen im Jahr 2006 sank im darauffolgenden Jahr um 30,7 %. Trotz anschließender Zunahme an Beschäftigten bleiben bis 2012 die Anstellungen hinter denen zu Beginn des Betrachtungszeitraumes zurück.
Anmerkungen:
Beschäftigte am Arbeitsort: Anzahl der in diesem Ort / dieser Gemeinde arbeitenden sozialversicherten Personen
Beschäftigte am Wohnort: Anzahl der in diesem Ort / dieser Gemeinde wohnenden und arbeitenden Beschäftigten
Einpendler:
Anzahl der in diesem Ort / dieser Gemeinde arbeiten, aber nicht wohnen
Auspendler: Anzahl derer die in diesem Ort / dieser Gemeinde wohnen und außerhalb davon arbeiten
Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit lässt sich in zwei Phasen unterteilen. Nach dem Höchststand an Arbeitslosen mit knapp 400 im Jahr 2005, sanken die Jahresdurchschnittswerte um 44% zum Jahr 2009. Anschließend stabilisierte sich die Situation auf jährlich knapp 220 bis 230 Arbeitslose. Für das Jahr 2012 wurde im Betrachtungszeitraum der niedrigste Stand Arbeitslosigkeit mit 213 Personen dokumentiert.
Prozentual sank die Arbeitslosigkeit mit etwa 70% am stärksten in den Gemeinden Oevenum, Midlum und Oldsum, absolut dagegen in der Stadt Wyk auf Föhr mit 91 Arbeitslosen weniger.
Dies muss jedoch vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung relativiert werden, da in Oevenum im gleichen Zeitraum die Bevölkerung um 8% (40 Personen) zurückgegangen ist. In den Gemeinden Midlum und Oldsum ist dieser Trend deutlich schwächer ausgeprägt und Wyk auf Föhr wies eine positive Bevölkerungsbilanz auf.
Auffällig ist, dass der zwischenzeitlich geringe Anstieg der Arbeitslosenzahlen auf Föhr im Jahr 2010 um 5% ausschließlich auf die ländlichen Gemeinden zurückzuführen ist.
Der Tourismus als Hauptwirtschaftsfaktor auf Föhr spiegelt sich in den stark saisonal geprägten Übernachtungs- und Gästezahlen wieder. Etwa 80% der Gäste besuchen Föhr im Sommerhalbjahr.
Die Stadt Wyk auf Föhr beherbergt mit Abstand den größten Anteil an den Gästen, durchschnittlich etwa 115.000.
Die Anzahl der Übernachtungsgäste belief sich im Zeitraum 2005 bis 2012 auf jeweils 166.000 bis 192.000. Für die Insel Föhr und die Kommunen Dunsum, Wrixum und Wyk auf Föhr war 2009 das gästestärkste Jahr. Süderende und Witsum sind die einzigen Gemeinden, deren Gästezahlen zu Beginn des Betrachtungszeitraums höher waren als im Jahr 2012.
Im Gegensatz zur Anzahl der Gäste war die Summe der Übernachtungen auf der Insel Föhr, im Untersuchungszeitraum in 2011 am höchsten. Insgesamt schwankten die Übernachtungszahlen zwischen 2005 und 2012 zwischen 1,7 Mio. (2005) und 1,9 Mio. (2011). Die meisten Gäste und Übernachtungen gab es in Wyk auf Föhr (2009: 1.175.000) gefolgt von den Gemeinden Nieblum (2011: 243.000) und Utersum (2012: 176.000).
Auffällig ist zunächst, dass die Gemeinden Borgsum (-4 %), Süderende (-20 %) und Witsum (-21 %) in 2012 geringere Übernachtungszahlen verzeichnet haben als in 2005. Eine positive Bilanz von 10 % - 11 % weisen dagegen Alkersum, Oevenum und Wyk auf Föhr auf.
Im Jahr 2012 gab es etwa 4.640 PKW, 1.120 Anhänger, 314 Krafträder und 410 LKW. Wobei davon auszugehen ist, dass die tatsächliche Anzahl teils geringfügig höher liegt, da nicht aus allen Gemeinden die gemeldeten Fahrzeuge vorliegen. Von 2006 auf 2007 gingen die gemeldeten LKW um 4% und Anhänger um 1% zurück. Die abnehmende Entwicklung zeigte sich mit -9% bei den Krafträdern noch ein Jahr, bei den PKW mit -14% noch zwei Jahre länger. Anschließend stiegen die zugelassenen Fahrzeuge bis 2011 (Krafträder, LKW, PKW) bzw. 2011 (Anhänger) wieder an.
Die Entwicklung der gemeldeten Anhänger variierte von Gebiet zu Gebiet, jedoch lassen sich bei allen Kommunen positive Bilanzen und überwiegend auch weiter zunehmende Tendenzen feststellen. Ebenso verhält es sich bei den Lastkraftwagen (LKW).
Die Krafträder sind der kleinste Bestand unter den Kraftfahrzeugen. Während in einigen Kommunen die Krafträder deutlich zunehmen haben sie in anderen Gemeinden, wie etwa Utersum abgenommen. Auffällig sind die deutlich positiven Tendenzen seit 2007 in Oldsum, Wrixum und Wyk auf Föhr.
Dagegen sind die PKW-Bestände, nach einer deutlichen Reduzierung der gemeldeten PKWs in allen Kommunen zum Jahr 2008, seither relativ stabil. Am deutlichsten weichen die Gemeinde Nieblum und Süderende sowie die Stadt Wyk auf Föhr von diesem Muster ab. Letztere zeigte bis zum Jahr 2009 eine Abnahme und seither wieder eine Zunahme der Fahrzeugbestände. Während in Nieblum im gesamten Betrachtungszeitraum (hier: 2006 bis 2012) eine kontinuierliche Abnahme von insgesamt 29,3% dokumentiert wurde, ist die Anzahl der gemeldeten PKW in Süderende von 97 Fahrzeugen in 2007 um 11,3% auf 108 PKW am 31.12.2012 gestiegen und lag damit geringfügig über dem Niveau von 2006.
Gütereingang: max. in 2010 mit 152.800 t, min in 2005 mit 78.700 t; bis 2010 unregelmäßig um insg. 94% ansteigend (jährlicher Anstieg 18,8%) ; Bilanz +47,0% = 3.7000 t
Güterausgang: max. in 2010 mit 43.200 t, min in 2006 mit 31.100 t; Bilanz +28,8% = 9.400 t
Bis 2006 leicht abnehmend, dann bis 2010 ansteigend. Aber zwischen 2005 und 2008 sind die Änderungen geringfügig und könnten auch als um einen Mittelwert schwankend eingestuft werden
2011 wieder deutlich schwächerer Umsatz mit nur 34.400 t.
Nicht linear ansteigend, stärkster anstieg und Erreichen des max. von 2009 bis 2010 auf 69.700 t (+7,4% ggü Vorjahr, +17,4% ggü 2006) Gütereingang und 42800t Güterausgang (+22,3% ggü Vorjahr und +50,9% ggü 2006), danach abnehmend
2006 Personenschwächstes Jahr mit 610.600 Einsteigenden und 596.000 Aussteigenden Gästen im Hafen Wyk/Föhr
das stärkste Jahr war bezüglich der aussteigenden Gäste 2008 mit 765.500 Personen und 2009 für die einsteigenden Gäste mit 713.500
auffällig ist, dass über den gesamten Betrachtungszeitraum in geringem Umfang aber kontinuierlich mehr Gäste im Hafen Wyk/Föhr die Fähren betreten als dass es aussteigende Passagiere gibt. Ausnahme sind die Jahre 2008 und 2012 in denen fast 100.000 Personen mehr ausstiegen warum?
aussteigende Gäste: schwankend aber Zahlen mit Aufwärtstendenz, durchschnittlich +1,8% jährlich
stärker schwankend, kein klarer Trend ableitbar, seit 2009 jedoch abnehmend
Die Grundsteuer ist eine Steuer auf das Eigentum an Grundstücken (Substanzsteuer). Geregelt ist die Grundsteuer in Art. 106 Absatz 6 GG und im Grundsteuergesetz (GrStG). Man unterscheidet zwischen Grundsteuer A und Grundsteuer B. Die Grundsteuer "A" (agrarisch) wird auf Grundstücke der Land- und Forstwirtschaft und die Grundsteuer "B" (baulich) für bebaute oder bebaubare Grundstücke und Gebäude erhoben.
Die Gewerbesteuer ist eine Steuer, die auf die objektive Ertragskraft eines Gewerbebetriebes erhoben wird. Die Gewerbesteuer trägt maßgeblich zur Finanzierung der Gemeinden bei und ist, aus unterschiedlichen Gründen, eine deutsche Ausnahmeerscheinung und im Ausland in vergleichbarer Form nicht anzutreffen. Rechtsgrundlage ist das Gewerbesteuergesetz (GewStG), die Gewerbesteuer-Durchführungsverordnung sowie als allgemeine Verwaltungsvorschriften die Gewerbesteuer-Richtlinien. Die Gewerbesteuer ist gedacht als Gegenleistung des Betriebs für die Aufwendungen, die der Gemeinde durch den Gewerbebetrieb (Siedlungsfolgelasten) entstehen.
Die Gewerbe- und Grundsteuern, auch als Realsteuern bekannt, sind kommunale Steuern. Das bedeutet, dass jede Gemeinde oder Stadt die Höhe der Realsteuern in ihrem Gebiet individuell beeinflussen kann. Dies geschieht über die Festlegung der sogenannten Hebesätze durch Beschluss des Gemeinderates. Zur Ermittlung der Steuerschuld wird der, durch das Finanzamt ermittelte, Steuermessbetrag mit dem jeweiligen kommunalen Hebesatz multipliziert. Die hierdurch generierten Einnahmen gehen dann in die Gemeinde- bzw. Stadtkasse ein.
Bei der Gewerbesteuer beläuft sich der Hebesatz seit 2004 auf mindestens 200 %. Damit will der Gesetzgeber sog. Gewerbesteueroasen (zum Beispiel Norderfriedrichskoog, die lange Zeit einen Hebesatz von Null hatte) verhindern. In der Regel sind die Hebesätze in Großstädten höher als im Umland. Durch die Festlegung des Hebesatzes hat die Gemeinde einen politischen Handlungsrahmen zur Ansiedlung oder ggf. auch Abschreckung von Gewerbebetrieben in der Hand. Ein niedriger Hebesatz ist eines von mehreren Entscheidungskriterien zur Standortfrage. Der niedrige Hebesatz ist zwar positives Ansiedlungskriterium, aber für die Gemeinde mit niedrigeren Steuereinnahmen verbunden. Hohe Hebesätze können zu Abwanderungstendenzen führen, haben aber auch höhere Steuereinnahmen zur Folge.
Die Grundsteuer ist für die Kommunen nicht so bedeutsam wie die Gewerbesteuer, da das Aufkommen normalerweise deutlich niedriger ist. Für die Finanzplanung ist sie allerdings von Bedeutung, da die Grundsteuer eine verlässliche Größe ist. Die Einheitswerte der Grundstücke sind wenig veränderlich bzw. entwickeln sich durch weitere Bebauung eher nach oben. Zudem gibt es durch dingliche Haftung und persönliche Haftung praktisch keine Steuerausfälle zu beklagen. Zum Istaufkommen der jeweiligen Steuer gehören alle während des maßgeblichen Zeitraums in den Kassenbüchern vereinnahmten Beträge. Dabei spielt es keine Rolle, für welchen Zeitraum die Steuern gezahlt wurden. Eine getrennte Angabe der Steuervorauszahlungen und der Steuerzahlungen für frühere Erhebungszeiträume ist nicht erforderlich.
Die Hebesätze der Gewerbesteuer liegen auf Föhr zwischen 300 und 360%. Im Durchschnitt sind sie auf der Insel Föhr um 8 Prozentpunkte von 328% in 2005 auf 335% in 2012 gestiegen. Diese Entwicklung spiegelt sich jedoch nur in gut der Hälfte der Gemeinden wieder: In Alkersum, Borgsum, Midlum, Nieblum, Oldsum sowie der Stadt Wyk auf Föhr sind im betrachteten Zeitraum 2005 bis 2012 die Hebesätze nicht angehoben worden. Das Niveau der Hebesätze lag bei den Genannten im Jahr 2005 aber bereits über dem Inseldurchschnitt.
Ein Anstieg der Hebesätze ist dagegen in allen übrigen Gemeinden verzeichnet worden. Diese Angleichung fand zunehmend ab 2011 statt. Nur in Oevenum kam es bereits in 2007 zu einer ersten Erhöhung des Hebesatzes. Gleichzeitig ist Oevenum die Gemeinde in der die Hebesätze am stärksten nach oben korrigiert wurden, von 320% auf 360%.
Die Einnahmen durch die Gewerbesteuer unterliegen, auch bei gleichbleibenden Hebesätzen, starken annuellen Schwankungen. Trends lassen sich daher nur über längere Betrachtungszeiträume ermitteln.
Das höchste Istaufkommen der Gewerbesteuer hat die Stadt Wyk auf Föhr mit 1,1 Mio. € in 2005 und 2,1 Mio. € in 2011.
Hervorzuheben sind die Entwicklungen in der Gemeinde Witsum: Nach einer zunächst sehr starken Zunahme der Einnahmen auf 58.473 € in 2009, sanken in den darauffolgenden Jahren die Einnahmen auf -37.000 €. Die Gemeinde reagierte hierauf in 2011 mit einer Anhebung des Hebesatzes und 10 Prozentpunkte auf 330%.
Zwischen 240 % und 340 % erstreckt sich die Spannweite der Hebesätze für die Grundsteuer A auf der Insel Föhr. Auffällig ist, dass ähnlich wie bei den Hebesätzen der Gewerbesteuer die Kommunen Alkersum, Borgsum, Nieblum, Oldsum, Wrixum und Wyk auf Föhr ihre Hebesätze unverändert beibehalten haben und bei den übrigen seit 2011 zunehmend Anstiege beschlossen wurden. Nur in den Gemeinden Oevenum und Utersum kam es bereits 2007 zu einer ersten Erhöhung der Hebesätze. Im betrachteten Zeitraum 2005 bis 2013 wurden die Hebesätze in Oevenum mit 100 Prozentpunkten am stärksten angehoben, wodurch die Gemeinde derzeit (Stand: 2012) nach Wyk auf Föhr die höchsten Sätze auf Föhr hat. Der inselweite Durchschnitt ist in dieser Zeit von 271% auf 286% angestiegen.
In der Mehrheit der Gemeinden entsprechen die Hebesätze der Grundsteuer B sowohl in der Höhe als auch in ihrer Entwicklung denen der Grundsteuer A. In Nieblum, Oevenum, Oldsum und Utersum liegen die Hebesätze der baulichen Grundsteuer immer genau 20 Prozentpunkte über denen der agrarischen Grundsteuer. Bis zum Jahr 2010 traf dies ebenfalls auf die Gemeinde Süderende zu, seither entsprechen sich dort die Hebesätze der Grundsteuern A und B ebenfalls.
Bezüglich der Einnahmen durch die Grundsteuer A fällt zunächst auf, dass die Gemeinden mit höheren Hebesätzen in der Regel auch höhere Einnahmen generieren. In Oldsum und Wyk auf Föhr verhält es sich jedoch andersherum: Während in Oldsum das Istaufkommen zwischen 16.700 € in 2005 und 24.124 € in 2007 schwankt, werden in Wyk auf Föhr etwa 10.000 € weniger durch die Grundsteuer A eingenommen. Dies lässt sich vor allem auf die bebauten bzw. landwirtschaftlich genutzten Flächenanteile an der Kommune zurückführen.
Insgesamt war 2005 ein Jahr eher geringen Istaufkommens mit 93.000 € für die gesamte Insel Föhr. Seither schwanken die Einnahmen um etwa 100.000 €/jährlich mit 2007 und 2009 als Jahre besonders hohen Istaufkommens.
Mit jährlich etwa 1,58 Mio. € wird der Großteil der Grundsteuereinnahmen durch bebaute und bebaubare Grundstücke generiert. Mit durchschnittlich 443 Wohngebäuden (2008-2011) in Nieblum und 1.527 in der Stadt Wyk auf Föhr sind die beiden Kommunen (siehe Wohngebäude), die mit den höchsten Einnahmen aus der Grundsteuer B und den meisten Wohngebäuden. Hier spiegeln sich jedoch auch die unterschiedlich hohen Hebesätze wieder. Wyk auf Föhr mit einem Satz von 340% und zweieinhalb mal mehr Wohngebäuden als Nieblum nimmt im Jahr durchschnittlich (2008-2011) mehr als viermal soviel durch die Grundsteuer B ein wie die Gemeinde Nieblum mit einem Hebesatz von 260%.
Das Istaufkommen der Grundsteuer B stieg von 2005 bis 2010 in den meisten Kommunen kontinuierlich an, gefolgt von einem überwiegend ebenso finanzstarken Jahr 2011. Dagegen ist das Istaufkommen in der Gemeinde Witsum relativ stabil, nur in 2007 wurden hier rund 4,9% weniger generiert. Besonders hohe Einnahmen hatte die Stadt Wyk auf Föhr im Jahr 2006 mit 1,23 Mio. €, dies entspricht einer Zunahme von etwa 39% gegenüber dem Vorjahr. Im Jahr 2007 nahm das Istaufkommen jedoch bereits wieder um 30% ab und sank auf 85.7000 €.
Die kommunalen Einnahmen auf Föhr lagen 2005 insgesamt bei 2,95 Mio. € und stiegen bis 2011 um 59% auf 4,68 Mio. € an. Dabei waren die Jahre 2006 sowie 2007 besonders finanzstark.
Während die Grundsteuer A nur zu etwa 2,1 bis 3,2% zu den kommunalen Einnahmen beiträgt, wurden durch die Grundsteuer B in 2005 noch geringfügig mehr eingenommen als durch die Gewerbesteuer. In den folgenden Jahren stiegen die Einnahmen durch letztere jedoch stärker an und lagen in 2011 bereits bei fast doppelt soviel wie das Istaufkommen der Grundsteuer B.
AMT FÖHR-AMRUM (AMTFA) (2008): Gäste- und Übernachtungszahlen 2007 (unveröffentlicht).
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STATISTIK DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT (BA) (2012c): Arbeitslose nach Gemeinden - Jahreszahlen 2010. Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitsmarktstatistik, Nürnberg.
STATISTIK DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT (BA) (2012d): Arbeitslose nach Gemeinden - Jahreszahlen 2011. Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitsmarktstatistik, Nürnberg.
STATISTIK DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT (BA) (2012e): Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte nach Wohn- und Arbeitsort mit Pendlerdaten. Arbeitsmarkt in Zahlen - Beschäftigungsstatistik, Deutschland nach Kreisen und Gemeinden, Stichtag 30. Juni 2011, vorläufiger Stand. Nürnberg.
STATISTIK DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT (BA) (2013a): Arbeitslose nach Gemeinden - Jahreszahlen 2012. Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitsmarktstatistik, Nürnberg.
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STATISTISCHE ÄMTER DES BUNDES UND DER LÄNDER (STABL) (2008): Hebesätze der Realsteuern, Ausgabe 2007. Düsseldorf.
STATISTISCHE ÄMTER DES BUNDES UND DER LÄNDER (STABL) (2009): Hebesätze der Realsteuern, Ausgabe 2008. Düsseldorf.
STATISTISCHE ÄMTER DES BUNDES UND DER LÄNDER (STABL) (2010): Hebesätze der Realsteuern, Ausgabe 2009. Düsseldorf.
STATISTISCHE ÄMTER DES BUNDES UND DER LÄNDER (STABL) (2011): Hebesätze der Realsteuern, Ausgabe 2010. Düsseldorf.
STATISTISCHE ÄMTER DES BUNDES UND DER LÄNDER (STABL) (2012): Hebesätze der Realsteuern, Ausgabe 2011. Düsseldorf.
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STATISTISCHES AMT FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN (STATLA-SH) (2008d): Realsteuervergleich in Schleswig-Holstein 2007. Statistischer Bericht L II 7 - j/07 S, Hamburg.
STATISTISCHES AMT FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN (STATLA-SH) (2009a): Beherbergung im Reiseverkehr in Schleswig-Holstein im Dezember 2008. Statistischer Bericht G IV 1 - m 12/08 S., vorläufige Zahlen, Hamburg, Kiel.
STATISTISCHES AMT FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN (STATLA-SH) (2009b): Die Seeschifffahrt in Schleswig-Holstein 2008. Statistische Berichte H II 2 - j/08 S, Hamburg, Kiel.
STATISTISCHES AMT FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN (STATLA-SH) (2009c): Öffentliche Schulden in Schleswig-Holstein am 31. Dezember 2008. Statistische Berichte. L III 1 - j/08 S, Hamburg, Kiel.
STATISTISCHES AMT FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN (STATLA-SH) (2009d): Realsteuervergleich in Schleswig-Holstein 2008. Statistischer Bericht L II 7 - j/08 S, Hamburg.
STATISTISCHES AMT FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN (STATLA-SH) (2010a): Beherbergung im Reiseverkehr in Schleswig-Holstein im Dezember 2009. Statistischer Bericht G IV 1 - m 12/09 S., vorläufige Zahlen, Hamburg, Kiel.
STATISTISCHES AMT FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN (STATLA-SH) (2010b): Die Seeschifffahrt in Schleswig-Holstein 2009. Statistische Berichte H II 2 - j/09 S, Hamburg, Kiel.
STATISTISCHES AMT FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN (STATLA-SH) (2010c): Öffentliche Schulden in Schleswig-Holstein am 31. Dezember 2009. Statistische Berichte. L III 1 - j/09 S, Hamburg, Kiel.
STATISTISCHES AMT FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN (STATLA-SH) (2010d): Realsteuervergleich in Schleswig-Holstein 2009. Statistischer Bericht L II 7 - j/09 S, Hamburg.
STATISTISCHES AMT FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN (STATLA-SH) (2011a): Beherbergung im Reiseverkehr in Schleswig-Holstein im Dezember 2010. Statistischer Bericht G IV 1 - m 12/10 S., vorläufige Zahlen, Hamburg, Kiel.
STATISTISCHES AMT FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN (STATLA-SH) (2011b): Die Seeschifffahrt in Schleswig-Holstein 2010. Statistische Berichte H II 2 - j/10 S, Hamburg, Kiel.
STATISTISCHES AMT FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN (STATLA-SH) (2011c): Realsteuervergleich in Schleswig-Holstein 2010. Statistischer Bericht L II 7 - j/10 S, Hamburg.
STATISTISCHES AMT FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN (STATLA-SH) (2012a): Beherbergung im Reiseverkehr in Schleswig-Holstein im Dezember 2011. Statistischer Bericht G IV 1 - m 12/11 S., vorläufige Zahlen, Hamburg, Kiel.
STATISTISCHES AMT FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN (STATLA-SH) (2012b): Der Fremdenverkehr in den Gemeinden in SH 2011. Statistischer Bericht G IV 1 - 11. Hamburg, Kiel.
STATISTISCHES AMT FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN (STATLA-SH) (2012c): Die Seeschifffahrt in Schleswig-Holstein 2011. Statistische Berichte H II 2 - j/11 S, Hamburg, Kiel.
STATISTISCHES AMT FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN (STATLA-SH) (2012d): Schulden der Gemeinden und Gemeindeverbände in neuer Abgrenzung. 14/142.
STATISTISCHES AMT FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN (STATLA-SH) (2012e ): Schulden der Gemeinden und Gemeindeverbände in neuer Abgrenzung. 14/142.
STATISTISCHES AMT FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN (STATLA-SH) (2012f): Realsteuervergleich in Schleswig-Holstein 2011. Statistischer Bericht L II 7 - j/11 S, Hamburg.
STATISTISCHES AMT FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN (STATLA-SH) (2013a): Beherbergung im Reiseverkehr in Schleswig-Holstein im Dezember 2012. Statistischer Bericht G IV 1 - m 12/12 S., vorläufige Zahlen, Hamburg, Kiel.
STATISTISCHES AMT FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN (STATLA-SH) (2013b): Die Seeschifffahrt in Schleswig-Holstein 2012. Statistische Berichte H II 2 - j/12 S, Hamburg, Kiel.
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