Im rd. 800 m langen Abschnitt Wyk (Sandwall) ist das anstehende natürliche Gelände so hoch, dass der Schutz vor einer Überflutung durch Küstenhochwasser mit Stöpen und kleineren Mauern als bislang ausreichend angesehen worden ist.
Der Küstenabschnitt reicht vom Hafen bis zur Lüttmarsch. Der Hafenbereich ist Überflutungsgebiet, wo keine weiteren Küstenschutzmaßnahmen getroffen werden müssen, da die dort befindlichen Anlagen entsprechend bemessen sind. Der Sandwall und die Ufermauer weisen eine Kronenhöhe von rd. NHN+4m auf.
Längswerke in Form von Ufermauern oder Granit- bzw. Basaltdeckwerke, und der Hafendeich, der 1976 gebaut wurde und bei Station 53+155 an die Ufermauer anschließt, sichern die Stadt vor Hochwasser. Die Oberkante des Ufers variiert zwischen Station 53+155 und 52+760 von NHN+4,6 m bis NHN+5,6 m.
1963 wurde von Station 52+700 bis Station 52+100 eine Strandaufspülung (180.000 m³) zur Sicherung der Ufermauer durchgeführt, die noch bis heute in diesem Bereich die Mauer durch einen stabilen, breiten und hohen Strand, der in Richtung Süden schmaler wird, schützt. Die Strandbreite (NHN+3 m bis NHN+1 m) beträgt 20-75m. Die Buhnen vor Olhörn (Station 51+850) werden nicht unterhalten.
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