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Thema : Umweltbezogener Gesundheitsschutz

Uran im Trinkwasser

Letzte Aktualisierung: 13.04.2015

Uran ist ein auf der Erde weit verbreitetes, radioaktives Schwermetall. Es kommt von Natur aus in unterschiedlichen Konzentrationen in verschiedenen Gesteinen und Mineralien, im Wasser, Boden und der Luft vor.
Für den chemischen Parameter Uran wurde ein Grenzwert in Höhe von 0,010 Milligramm pro Liter festgelegt. Er ist damit der weltweit strengste Grenzwert für Uran im Trinkwasser. Dieser Grenzwert wird für alle Bevölkerungsgruppen, einschließlich nicht gestillter Säuglinge, als gesundheitlich sicher betrachtet. Uran ist für den Menschen nicht lebenswichtig. Bei anhaltender Aufnahme höherer Urankonzentrationen kann es durch die chemische Giftigkeit der Substanz jedoch zu Nierenschäden kommen.

Da sich Uran auf Grund der weiten Verbreitung auch im Trinkwasser nachweisen lässt, wurden in Schleswig-Holstein durch das Landesamt für soziale Dienste (LAsD) aus Gründen des vorsorgenden Gesundheitsschutzes zwei Studien zur Uranbelastung des Trinkwassers durchgeführt:

Landesamt für soziale Dienste
Dezernat Umweltbezogener Gesundheitsschutz

Gartenstraße 24, 24534 Neumünster

Kontakt

Ministerium für Justiz und Gesundheit

Lorentzendamm 35, 24103 Kiel

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