Die meisten in Schleswig-Holstein vorkommenden Tier- und Pflanzenarten sind für den Menschen ungefährlich. Im Rahmen des Klimwandels und steigender Temeperaturen können sich jedoch Arten, die für den Menschen eine potentielle Gefahr darstellen, stärker ausbreiten oder auch neue Arten einwandern.
Maßnahmen für den persönlichen Schutz vor Hitze sind vor allem dann erfolgreich, wenn das Umfeld, in dem man sich täglich aufhält und bewegt, gute Voraussetzungen bietet. Entscheidend sind also unter anderem die räumliche und bauliche Ausgestaltung von Gebäuden und deren Außenbereichen. Betriebsstätte, öffentliche Plätze, Verkehrswege sowie sonstige Örtlichkeiten sollten so konzipiert sein, dass Hitzewellen abgepuffert und Temperaturen ausgeglichen werden.
Natur
- Überblick über Gesundheitsgefahren durch Pflanzen oder Tiere vom Landesamt für soziale Dienste SH (hier)
- Infektionen durch Schildzecken, Stechmücken und Nagetiere im Klimawandel vom BMUV (hier)
- Klimawandel und Pollenallergien vom BMUV (hier)
Planen, Bauen und Wohnen
Folgende Informationsmaterialien können bei der Umsetzung von Vorhaben im privaten Bereich hilfreich sein:
- Broschüre "Bauen im Klimawandel - Anpassungsstrategien für Gebäude und Liegenschaften" vom Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (hier)
Folgende Informationsmaterialien können bei der Umsetzung von Vorhaben im öffentlichen Bereich hilfreich sein:
- "Stadtnatur" vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (hier)
- Broschüre "Hitzeschutz - Eine Handlungsstrategie für die Stadtentwicklung und das Bauwesen" vom Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (hier)