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Thema : Umweltbezogener Gesundheitsschutz

Einführung Hitzeschutz

Letzte Aktualisierung: 15.04.2025

Orangefarbener Sonnenschirm vor blauem Himmel und Sonnenschein
Sonnenschirm

Menschen reagieren unterschiedlich stark auf Hitze, abhängig von vielen Faktoren wie beispielsweise Alter oder Vorerkrankungen. Für einen umfassenden Schutz vor Hitze sind viele Ebenen zu betrachten. Unter anderem kann man sich durch die Anpassung des Tagesablaufs während einer Hitzeperiode schützen. Einen wesentlichen Einfluss auf unser gesundheitliches Wohlbefinden hat darüber hinaus die Gestaltung von Gebäuden, Außenflächen und Bezirken. Hier ist die Planungsebene gefragt. Auch Betreiber von Einrichtungen können viel zum Schutz ihrer Nutzenden beitragen.

Nachfolgend zunächst Definitionen, was unter einzelnen Begriffen zu verstehen ist.

Definitionen

Sommertage:
Ein Sommertag ist ein Tag, an dem die höchste (maximale) Lufttemperatur 25 °C oder höher beträgt.

Heiße Tage:
Ein Heißer Tag ist ein Tag, an dem die höchste (maximale) Lufttemperatur über 30 °C liegt.

Tropennacht:
Eine Tropennacht ist eine Nacht, in der die niedrigste Lufttemperatur 20 °C oder höher beträgt.

Hitzewelle:
Laut dem Deutschen Wetterdienst (kurz DWD) ist eine Hitzewelle eine mehrtägige Periode mit ungewöhnlich hoher thermischer Belastung. Eine Hitzewelle ist ein Extremereignis, welches die menschliche Gesundheit, die Ökosysteme und die Infrastruktur schädigen kann.

International existiert keine einheitliche Definition des Begriffs Hitzewelle.

Diese und weitere Definitionen können im Wetter- und Klimalexikon nachgelesen werden.

Weitere Informationen

Einzelheiten finden Sie auf den themenbezogenen Seiten, die von der Startseite aus erreicht werden können.

Eine kleine Hilfestellung gibt außerdem folgende Linksammlung:

  • Informationsblatt "Hitzewarnung - So bleiben Sie cool, fit und gesund" vom Ministerium für Jutiz und Gesundheit SH (hier)
  • "Klima & Gesundheit - Dem Wandel aktiv begegnen!" von der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein (hier)
  • Broschüre "Klimawandel und Gesundheit: Tipps für sommerliche Hitze und Hitzewellen" vom Umweltbundesamt (hier)
  • "Vorsorge und Verhalten bei Hitze und Dürre" vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (hier)
  • "Klimawandel und Gesundheit" vom Umweltbundesamt (hier)
  • "Hitze - Vorsorge und Selbsthilfe" Flyer vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (hier)
  • "Der Hitzeknigge - Tipps für das richtige Verhalten bei Hitze" vom Umweltbundesamt (hier)
  • "Klimawandel und Gesundheit: Tipps für sommerliche Hitze und Hitzewellen" vom Umweltbundesamt (hier)
    zusätzlich in folgenden Sprachen verfügbar:
    Englisch
    Türkisch
    Russisch
  • "Der Sommer kommt bestimmt - die Hitzewelle überraschend." von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (hier)
  • "Den Klimawandel gesund meistern – Tipps für heiße Tage" vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (hier)
  • "Den Klimawandel gesundheitlich meistern! Empfehlungen zur Vorsorge" vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (hier)
    zusätzlich in folgenden Sprachen verfügbar:
    Englisch
    Russisch
  • "Alter + Hitze - Tipps für ältere Menschen" vom Bundesministerium für Gesundheit (hier)

Sollten Sie weitergehende Fragen haben, stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

Kontakt

Ministerium für Justiz und Gesundheit

Lorentzendamm 35, 24103 Kiel

Landesamt für soziale Dienste
Dezernat Umweltbezogener Gesundheitsschutz

Gartenstraße 24, 24534 Neumünster

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