Im Rahmen der Regionalen Ausbildungsbetreuung werden Jugendliche beraten, die
- Probleme während der beruflichen Ausbildung haben oder ihre Ausbildung abbrechen wollen und noch keine Alternative kennen,
- ihre Ausbildung bereits abgebrochen haben und eine weitere Ausbildungsmöglichkeit suchen.
Auch Eltern, Ausbilder/innen in Betrieben und Mitarbeiter/innen berufsvorbereitender Maßnahmen werden kostenlos beraten. Ein breit gefächertes Netzwerk von Kooperationspartnern (Kammern/Innungen, Jobcenter/Agenturen für Arbeit, Migrationssozialberatung u.v.m.) steht zur Erreichung des Beratungserfolges unterstützend zur Verfügung. Bis zum Ende der Förderperiode sollen etwa 8.900 Teilnehmende erstmals beraten werden.
Ergebnis Förderperiode 2014-2020
Mit der Regionalen Ausbildungsbetreuung konnten bei etwa ¾ der Teilnehmenden, die beraten wurden, der endgültige Abbruch der Ausbildung vermieden werden. Weitere Ergebnisse finden Sie in der
Bilanz Landesprogramm Arbeit 2014 - 2020