KIEL. Zur Geflügelpest in Schleswig-Holstein teilt das für die Tierseuchenbekämpfung zuständige Landwirtschaftsministerium heute (5. Dezember 2016) folgenden Sachstand mit:
Das Friedrich-Loeffler-Institut, das nationale Referenzlabor für Aviäre Influenza, hat einen Geflügelpestverdachtsfall bei einem Seeadler im Kreis Rendsburg-Eckernförde bestätigt. Er war tot an der Schlei aufgefunden worden; das FLI wies das hochpathogene Aviäre Influenza-Virus des Subtyps H5N8 nach. Der Tierkörper wird von Pathologen des Friedrich-Loeffler-Instituts einer weitergehenden Untersuchung unterzogen.
Bislang war bei zwei Seeadlern in Schleswig-Holstein der hochpathogene Erreger H5N8 mit hohen Viruskonzentrationen festgestellt worden.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter:
http://www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/G/Gefluegelpest/gefluegelpest.html
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