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Landesbetrieb
Straßenbau und Verkehr
Schleswig-Holstein
: Thema: Ministerien & Behörden

K 33: Fahrbahnerneuerung zwischen Heidkate und B 502



Letzte Aktualisierung: 24.05.2024

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) erneuert vom 27. Mai bis voraussichtlich 28. Juni 2024 die beschädigte Kreisstraße 33 zwischen Heidkate und der Bundesstraße 502 bei Wisch, einschließlich einer Brücke. Aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität können die Arbeiten nur unter Vollsperrung stattfinden. Der Strand ist daher vom 27. Mai bis 4. Juni nur fußläufig erreichbar. 

Während der Fräs- und Asphaltierungsarbeiten können Anliegerinnen und Anlieger ihre Grundstücke nicht mit Kraftfahrzeugen anfahren. Die Baufirma vor Ort informiert durch Hauswurfzettel über mögliche Einschränkungen. Um die Erreichbarkeit des Strandes schnellstmöglich wiederherzustellen, werden die Arbeiten (nach Abschluss der Fräsarbeiten) in zwei Bauabschnitte unterteilt:

Straßenkarte zur Darstellung der beschriebenen Umleitung.
Umleitungsplan zu K 33: Fahrbahnerneuerung zwischen Heidkate und B 502.
  1. Bauabschnitt (27. Mai bis 5. Juni): Heidkate (Strand) bis Brücke über die Fernau
  2. Bauabschnitt (5. bis 28. Juni): Brücke über die Fernau bis B 502

Die Arbeiten sind witterungsabhängig; terminliche Verschiebungen sind daher möglich.

Umleitung

Die ausgeschilderte Umleitung führt für Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht unter neun Tonnen von der B 502 ab Wisch über den „Postweg“, die „Dorfstraße“ sowie „Moor“ nach Heidkate und umgekehrt. Der Strand ist ab dem 5. Juni von Heidkate aus über den „Mittelweg“ sowie den im ersten Bauabschnitt fertiggestellten Teil der K 33 wieder erreichbar.

Die Verkehrsführung wurde mit der Polizei, der Verkehrsbehörde, dem Kreis, der Gemeinde Heidkate und dem Buslinienbetreiber abgestimmt. Der LBV.SH bittet, sich auf die weiteren Arbeiten einzustellen, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle. Die Gesamtkosten von rund einer Millionen Euro trägt der Kreis mit Unterstützung vom Land.

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