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Thema : Sportland Schleswig-Holstein

Modernisierung für den Breitensport


Wenn Sporthallen in die Jahre kommen, gesellt sich über die Zeit eins zum anderen – so auch bei der "Falsterhalle" in Ahrensbök. Die Sporthalle wird nun dank 500.000 Euro aus der Sportstättenförderung wieder fit gemacht.

Letzte Aktualisierung: 17.01.2024

Karin Beythien, Sabine Sütterlin-Waack und Andreas Zimmermann stehen in der Falsterhalle.
Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (Mitte) überreichte den Zuwendungsbescheid in der Falsterhalle an Bürgermeister Andreas Zimmermann und Bürgervorsteherin Karin Beythien.

Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack hat an die Gemeinde Ahrensbök 500.000 Euro aus der Sportstättenförderung für die energetische Sanierung der Falsterhalle übergeben. Die Sporthalle, die 1958 gebaut wurde und die drei Schulen und sieben Sportvereinen nutzen, weist einen hohen Modernisierungs- und Sanierungsstau auf. Damit die Halle energetisch saniert werden kann, überreichte Sütterlin-Waack Bürgermeister Andreas Zimmermann in der ostholsteinischen Gemeinde nun den entsprechenden Zuwendungsbescheid.

Modernisierung in vielen Bereichen

"Ich bin froh, dass wir mit unserer Förderung die dringend notwendigen Arbeiten unterstützten können", sagte die Ministerin in Ahrensbök. Um den Energiebedarf des Gebäudes zu reduzieren, werden unter anderem Duschen, Außen- und Innentüren sowie die Heizung und Beleuchtung modernisiert. Darüber hinaus wird die Falsterhalle barrierefrei gestaltet. Die Gesamtkosten der Sanierung belaufen sich auf rund 714.000 Euro. Die Kosten für die energetische Sanierung betragen rund 555.000 Euro.

Sportstätten wichtig für Gemeinwesen

"Wir setzen unser Ziel aus der Sportland-Planung konsequent um und haben einen Schwerpunkt auf die kommunale Sportstättenförderung gesetzt", sagte Sütterlin-Waack. "Der Schulsport und der Vereins- und Breitensport brauchen moderne und vor allem sichere Sportanlagen. Die Sanierung der Falsterhalle ist ein gutes Beispiel dafür, dass unsere Förderung dazu beiträgt", ergänzte die Ministerin. Bürgermeister Andreas Zimmermann sagte, die Gemeinde freue sich, dass das Innenministerium die Kernsanierung ermögliche und zum Erhalt kommunalen Sportstätteninfrastruktur beitrage, die für das Gemeinwesen einer ländlichen Gemeinde bedeutsam sei.

Kommunale Sportstätten im Fokus

Das Innenministerium hat die Sanierung von kommunalen Sportstätten in der Förderperiode 2023 mit rund 7,5 Millionen Euro unterstützt. Insgesamt konnten und können damit 56 kommunale Sporthallen, Hallen- und Freibäder, Spielfelder und Laufbahnen umfangreich saniert werden.

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