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Thema : Sportland Schleswig-Holstein

Weltklasse-Sport auf Sylt


Vor Westerland zeigt derzeit die Welt-Elite beim Kitesurf World Cup ihr Können. Staatssekretärin Magdalena Finke besuchte die sportliche Großveranstaltung auf ihrer Sommertour und war begeistert.

Letzte Aktualisierung: 23.08.2023

Magdalena Finke und Christian Okon gehen vom Wasser aus am Strand zurück.
Magdalena Finke im Gespräch mit Veranstalter Christian Okon.

Beim Kitesurf World Cup auf Sylt können derzeit Gäste und Einheimische internationale Kitesurferinnen und Kitesurfer bei artistischen Flugmanövern bestaunen. Dort treten rund 50 Kitesurferinnen und Kitesurfer aus zehn Nationen gegeneinander an. Dabei geht es um artistische Flugmanöver mit dem Kitesurfboard ohne Fußschlaufen.

Staatssekretärin Magdalena Finke hat nun auf ihrer Sommertour den Kitesurf World Cup besucht und auf die Bedeutung der Veranstaltung für das Sportland Schleswig-Holstein hingewiesen. "International ausgerichtete Sportgroßveranstaltungen sind eine ausgezeichnete Werbung für Schleswig-Holstein weit über unsere Landesgrenzen hinaus. Sie stehen für Weltoffenheit und Gastfreundschaft", sagte die für den Sport zuständige Staatssekretärin. "Deshalb fördern wir als Innenministerium den Kitesurf World Cup auf Sylt im Rahmen unseres Sportland-Prozesses auch sehr gern." Der World Cup auf Sylt ist neben Tarifa in Spanien das weltweit größte Kitesurf-Sportereignis der Weltserie.

Ein Kitesurfer surft durch die Wellen.
Der Kitesurf World Cup findet seit 2006 in Schleswig-Holstein statt. Seit 2019 macht die Weltserie in Westerland Station.

Nachhaltigkeit im Blick

Das Innenministerium unterstützt den diesjährigen Kitesurf World Cup auf Sylt mit 126.050 Euro aus der Sportförderung. Bei ihrer Förderung setze die Landesregierung bewusst auf eine nachhaltige Ausrichtung von Sportveranstaltungen, sagte Finke. Der Kitesurf World Cup auf Sylt ist offizieller Teil des Umweltprogramms der Vereinten Nationen im Rahmen der sogenannten Clean Seas Kampagne. Die doppelte Menge der veranstalterbezogenen CO2-Emissionen soll kompensiert werden. In der Gastronomie und beim Verteilen von Gratisproben sind Einweg-Plastikartikel verboten. Die Stromversorgung erfolgt ausschließlich aus Anlagen erneuerbarer Energien.

Mehr Informationen zur Clean Seas Kampagne

Angebot für Gäste und Einheimische

Das Publikum kann außerdem Windsurfen, Wingsurfen, Stand Up Paddeling und Kitesurfen ausprobieren. Der Veranstalter erwartet rund 100.000 Besucher- und Besucherinnen. Die Veranstaltung ist die einzige Station der Weltserie in Deutschland.

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