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Thema : Gesundheitsvorsorge

Gesundheitsberichte des Landes



Letzte Aktualisierung: 12.02.2024

Gesundheitsberichte des Landes

Bericht zur sozialen Situation von Kindern und Jugendlichen in Schleswig-Holstein (2024)

Das Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung hat kürzlich den Bericht zur sozialen Situation von Kindern und Jugendlichen in Schleswig-Holstein veröffentlicht.
Auch das Ministerium für Justiz und Gesundheit war an dem Bericht beteiligt und hat einen Beitrag zur gesundheitlichen Lage von Kindern und Jugendlichen sowie zum Entwicklungsstand und Förderbedarf bei Einschulung beigesteuert.
Der Bericht beschreibt nicht nur die soziodemografischen Rahmenbedingungen von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien, sondern geht auch ein auf Themen, wie die Qualifikation und Erwerbsbeteiligung der Eltern, frühkindliche Bildung, Bildungsbeteiligung und -erfolg in der Schule sowie die Armutslagen von Kindern und Jugendlichen.
Hier geht es zum Bericht und zum Faktenblatt.

Suizide und Suizidprävention in Schleswig-Holstein (2024)

Das Ministerium für Justiz und Gesundheit hat im Namen der Landesregierung einen Bericht zu Suiziden und zur Suizidprävention in Schleswig-Holstein erstellt.
Der Bericht beschreibt nicht nur die zeitlichen Trends der letzten Jahre, sondern betrachtet auch alters-, geschlechts- und regionsspezifische Entwicklungen bei Suiziden und Suizidversuchen. Zudem widmet sich der Bericht dem Thema Suizidalität und den entsprechenden Risikofaktoren. Der Bericht liefert darüber hinaus eine Übersicht über die Hilfestrukturen und die Suizidprävention im Land.

Hier geht es zum Bericht.

Kindergesundheit in Schleswig-Holstein (2023)

Ergebnisse der Untersuchungen der Kinder- und Jugendgesundheitsdienste und der Zahnärztlichen Dienste
Untersuchungsjahr 2021/22

Die Kinder- und Jugendärztlichen Dienste der Kreise und kreisfreien Städte untersuchen die Schulanfänger und Schulanfängerinnen.
Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in den Berichten über die Schuleingangsuntersuchungen in Schleswig-Holstein zusammengestellt.
Die Berichte enthalten auch Informationen zum Impfschutz bei Schulanfängerinnen und Schulanfänger sowie Ergebnisse der zahnärztlichen Untersuchungen zur Mundgesundheit.

Hier geht es zum Bericht und zum Faktenblatt.

Bericht zum Alkoholkonsum der Menschen in Schleswig-Holstein (2023)

Schleswig-Holstein hat sich zum Ziel gesetzt, die alkoholbedingten Gesundheitsschäden für Schleswig-Holstein auf den Bundesdurchschnitt zu senken.
Der vorliegende Bericht nimmt für Schleswig-Holstein den Alkoholkonsum, alkoholbezogene Erkrankungen und Sterblichkeit sowie Präventionsmaßnahmen in den Blick.
Die Ergebnisse beruhen auf zahlreichen Datenquellen. Der Fokusbericht zeigt zudem einige präventive Ansätze und Maßnahmen für die Praxis auf.

Hier geht es zum Bericht.

Hier geht es zum Faktenblatt

Die Gesundheit und Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen aus Elternsicht (CorJu-1-Studie) (2023)

Bei der CorJu-1-Studie handelt es sich um eine Online-Befragung, zu der 3.200 Eltern in SH eingeladen wurden.
Im Zentrum der Studie stand die Frage „Wie bewerten Eltern aus Schleswig-Holstein mit Kindern zwischen 0 und 17 Jahren die Gesundheit und medizinische Versorgung ihrer Kinder in den letzten 12 Monaten in Zeiten der Covid-19 Pandemie?“.
Durch die Elternbefragung sollten die langfristige und aktuelle Versorgungssituation von Kindern und Jugendlichen untersucht werden, um den Anteil versorgungsbedürftiger Kinder und Jugendlicher in Schleswig-Holstein genau zu identifizieren und Bedarfe besser quantifizieren zu können.

Hier geht es zum Bericht.

Sozialpädiatrische Versorgungssituation und –bedarfe von pflegebedürftigen, schwer chronisch kranken und schwerstkranken Kindern, Jugendlichen und ihren Familien in Schleswig-Holstein in Zeiten der COVID-19-Pandemie (CorJu-2-Studie) (2023)

Für die CorJu-2-Studie wurden leitfadengestützte strukturierte Interviews mit Expertinnen und Experten sowie mit Eltern von Kindern und Jugendlichen mit sozialpädiatrischer Versorgungsbedarfen durchgeführt.
Die qualitative Studie gibt Einblicke in die sozialpädiatrische Versorgungssituation in Schleswig-Holstein in Zeiten der COVID-19-Pandemie und ermöglicht ein besseres Verständnis für Versorgungsbedarfe von pflegebedürftigen, schwer chronisch kranken und schwerstkranken Kindern, Jugendlichen und ihren Familien.

Hier geht es zum Bericht.

Rauchverhalten der Menschen in Schleswig-Holstein (2022)

Schleswig-Holstein hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil der Raucherinnen und Raucher in der Bevölkerung zu senken.
Der vorliegende Bericht nimmt für Schleswig-Holstein den Tabakkonsum und die Passivrauchbelastung, tabakbezogene Erkrankungen und Sterblichkeit sowie Präventionsmaßnahmen in den Blick.
Die Ergebnisse beruhen auf zahlreichen Datenquellen. Der Fokusbericht zeigt zudem einige präventive Ansätze und Maßnahmen für die Praxis auf.

Hier geht es zum Bericht.

Hier geht es zum Faktenblatt.

Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Schleswig-Holstein (2022)

In diesem Bericht werden die Prävalenzen von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland und Schleswig-Holstein betrachtet.
Studien zeigen, dass die Folgen der Pandemie-Beschränkungen besonders fatal waren für Kinder und Jugendliche, die bereits vor der Pandemie von (Risikofaktoren für) Übergewicht und Adipositas betroffen waren.
Neben einer Zusammenfassung der Ergebnisse zahlreicher Untersuchungen und Veröffentlichungen wurden Expertinnen und Experten aus Schleswig-Holstein zur Entwicklung seit Beginn der Pandemie befragt.

Hier geht es zum Bericht.

Präventionsberichterstattung – Vorstellung eines Indikatorensystems

Seit 2018 ist eine länderübergreifende Arbeitsgruppe damit befasst, ein abgestimmtes Indikatorensystem für die Präventionsberichterstattung zu entwickeln. Das Diskussionspapier stellt den aktuellen Arbeitsstand dar, das im Rahmen der Vorbereitung des 2. Nationalen Präventionsberichts verfasst wurde.
Das Indikatorensystem enthält zahlreiche Themenfelder, die die Lebenskontexte und Lebenswelten sowie Facetten der Gesundheit abbilden. Das Indikatorensystem soll helfen, Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention zu planen und zu evaluieren.
Die ausgewählten Indikatoren sind als eine Grundlage zu verstehen, die zukünftig weiterentwickelt werden kann und soll.

Hier geht es zum Diskussionspapier.

Bericht über die Situation pflegender Angehöriger (2021)

Der Bericht befasst sich unter anderem mit den Zahlen zu Pflegebedürftigen, pflegenden Angehörigen und der häuslichen Pflege. Auch über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Gesundheitszustand und die Lebensqualität pflegender Angehöriger wird Auskunft gegeben.
Zudem werden Beratungs- und Hilfsangebote für pflegende Angehörige dargestellt.

Hier geht es zum Bericht.

Bericht zur Situation der Geburtshilfe (2021)

Der Bericht befasst sich mit den rechtlichen Grundlagen und der Qualitätssicherung in der Geburtshilfe in Schleswig-Holstein. Zudem gibt er Auskunft über die demographische Entwicklung und die aktuelle Situation der Geburtshilfe und der Hebammen des Landes. Maßnahmen zur Verbesserung der Situation und zu den Perspektiven der Geburtshilfe in Schleswig-Holstein bilden den Abschluss des Berichts.

Hier geht es zum Bericht

Übersichtsbericht zu Diabetes mellitus Typ 2 und Übergewicht bei Frauen im gebärfähigen Alter und bei Kindern (2021)

Der Bericht gibt eine Übersicht über die Gesundheitliche und Ernährungssituation von Frauen im gebärfähigen Alter, Schwangeren und Kindern in Schleswig-Holstein. Er fokussiert dabei auf zentrale Risikofaktoren für eine Entwicklung von Diabetes mellitus Typ 2 und Gestationsdiabetes.

Mit einem Blutzuckergerät wird an der Fingerspitze getestet

Hier geht es zum Bericht.

Berichte zu Infektionserkrankungen (fortlaufend)

Das Kompetenzzentrum für das Meldewesen von Infektionserkrankungen in Schleswig-Holstein ist am Institut für Infektionsmedizin der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel angesiedelt. Es gibt stetig Auskunft über die Verbreitung von Infektionen und informiert über den aktuellen Stand der Meldungen nach dem Infektionsschutzgesetz. Das Kompetenzzentrum betreibt zum Beispiel das wöchentliche Frühwarnsystem für meldepflichtige Infektionserkrankungen in Schleswig-Holstein und liefert Informationen zur räumlichen und zeitlichen Verteilung von Infektionserregern. Dazu gehört ebenfalls eine Berichterstattung zum Infektionsgeschehen rund um COVID-19.

Hier geht es zur Website des Kompetenzzentrums für das Meldewesen von Infektionserkrankungen in Schleswig-Holstein.

Berichte zum Krebsgeschehen (fortlaufend)

Die Berichte informieren über die Häufigkeit von Krebsneuerkrankungen (Inzidenz) und von Krebstodesfällen (Mortalität), jeweils für Frauen und für Männer. Die Berichte werden von der Registerstelle des Krebsregisters erstellt. Auch eine Abfrage der laufend aktualisierten Datenbank ist dort möglich. Zudem finden sich im Internet eine interaktive Datenbank sowie ein interaktiver Krebsatlas.

Hier geht es zu den Webseiten des Krebsregisters Schleswig-Holstein.

Berichte über die Schuleingangsuntersuchungen (fortlaufend)

Die Kinder- und Jugendärztlichen Dienste der Kreise und kreisfreien Städte untersuchen alle Schulanfänger und Schulanfängerinnen. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in den Berichten über die Schuleingangsuntersuchungen in Schleswig-Holstein zusammengestellt. Die Berichte enthalten auch Informationen zum Impfschutz bei Schulanfängerinnen und Schulanfänger sowie Ergebnisse der zahnärztlichen Untersuchungen zur Mundgesundheit.

Hier geht es zum aktuellsten Bericht.

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