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Aktionswochen der Solidarität


Bei den Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 11. bis 24. März 2024 stehen mehr als 80 Veranstaltungen auf dem Programm.

Letzte Aktualisierung: 11.03.2024

Poster der Veranstaltung
In ganz Schleswig-Holstein finden in den Aktionswochen Veranstaltungen statt.

Bei den Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 11. bis 24. März 2024 stehen in diesem Jahr die Menschenrechte und der Kolonialismus im Fokus. Erneut beteiligen sich wieder zahlreiche Akteurinnen und Akteure aus der Zivilgesellschaft, den Kommunen sowie vielen weiteren Bereichen des Landes an dem gemeinsamen Programm. Unter dem Motto "Menschenrechte für alle" finden im ganzen Land mehr als 80 Veranstaltungen statt, die sich sowohl an alle Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner richten, als auch Betroffenengruppen Raum geben, ihre Perspektiven zu teilen.

Abwechslungsreiches Programm

Ein Fokus der Veranstaltungen liegt neben der Beschäftigung mit den universellen Menschenrechten auf dem Thema Kolonialismus, zu welchem verschiedene Stadtrundgänge, Vorträge oder Lesungen stattfinden. Das Programm enthält darüber hinaus viele Dialogveranstaltungen, Workshops, Veranstaltungen aus Kultur und Sport, Koch- und Mitmachangebote sowie gemeinsame Aktionen vor Ort.

Eröffnung der Veranstaltungsreihe

Portrait Aufnahme
Zur Eröffnung wird auch Autorin und Afrikawissenschaftlerin Josephine Apraku sprechen.

Auch die Eröffnungs-Veranstaltung beschäftigte sich mit den Auswirkungen des Kolonialismus, die heute noch zu spüren sind. Das Landesdemokratiezentrum Schleswig-Holstein und die Landesbeauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen hatten gemeinsam zu dem Abend eingeladen.

Autorin und Afrikawissenschaftlerin Josephine Apraku beleuchtete und reflektierte in ihrer Keynote Themen im Zusammenhang mit strukturellem Rassismus und den noch heute spürbaren Auswirkungen des Kolonialismus kritisch. Der Maler Steffen Schwien sowie die Musikerin Maria.ma begleiteten die Veranstaltung künstlerisch.

Vielfältiges Programm

Das Landesdemokratiezentrum Schleswig-Holstein, das beim Innenministerium angesiedelt ist, koordiniert die schleswig-holsteinischen Angebote und bietet dieses Jahr drei eigene Veranstaltungen an sowie zwei in Kooperation. Zudem positioniert sich die Landesregierung auch mit einer gemeinsamen Flaggenaktion erneut sichtbar gegen Rassismus.

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