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Thema : Arbeitsmarkt

Landesprogramm Arbeit 2014 - 2020

Letzte Aktualisierung: 01.07.2022

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Diagramm der Struktur des Landesprogramms Arbeit mit den Prioritätsachsen A, B und C und den insgesamt 12 Förderaktionen.
Struktur Landesprogramm Arbeit 2014 - 2020

Landesprogramm Arbeit 2014 - 2020

Das von 2014 bis 2020 laufende Landesprogramm Arbeit in Schleswig-Holstein verfolgte, im Einklang mit der Europa 2020-Strategie, drei wichtige Ziele der Landesregierung:

1. Sicherung und Gewinnung von Fachkräften,

2. Unterstützung bei der Integration von Menschen, die es besonders schwer haben, in den ersten Arbeitsmarkt zu kommen,

3. Förderung junger Menschen im Bildungs- und Ausbildungsbereich, sowie der Weiterbildung.

Hierfür standen knapp 240 Millionen Euro für die gesamte Förderperiode von 2014 bis 2020 zur Verfügung und wurden entsprechend der Ziele auf drei Prioritätsachsen mit insgesamt 12 Förderaktionen verteilt.

Mit dem Landesprogramm Arbeit wurden insgesamt etwa 106.000 Menschen unterstützt. Junge Menschen am Übergang Schule und Beruf oder in der Ausbildung, besonders arbeitsmarktferne Menschen, Frauen, die in die Arbeit zurückkehren oder ihre Arbeitssituation verbessern wollten, Menschen, die sich für ihren Beruf weiterbilden wollten. Auch knapp 2.700 Unternehmen wurden dazu beraten, wie sie dem Fachkräftemangel begegnen können.

Weitere interessante Informationen und Zahlen zum Landesprogramm Arbeit 2014 - 2020 in der Bilanz Landesprogramm Arbeit 2014 - 2020

Förderaktionen

Förderaktionen

Beratungsnetzwerk Fachkräftesicherung

Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Bereich Fachkräftesicherung.


Das Beratungsnetzwerk Fachkräftesicherung berät kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) landesweit über die verschiedenen Möglichkeiten der Fachkräftebindung und -qualifizierung. Das Themenspektrum umfasst dabei u.a.

  • Fragen der Personalentwicklung und Nachwuchssicherung,
  • Familienfreundliche Personalpolitik, z.B. durch Vereinbarkeit von Familie und Beruf,
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement für den Erhalt und den Ausbau der Beschäftigungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer,
  • Arbeitsorganisation, New Work, neue digitale Arbeitsstrukturen
  • Chancengleichheit und Diversity-Management, insbesondere die Förderung von Frauen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Migrationshintergrund.

In einem Beratungsgespräch werden Handlungsbedarfe ermittelt und mögliche Anpassungsmaßnahmen vorgeschlagen.

Projektträger und Ansprechstellen

Übersichtskarte mit Ansprechpartnern

Weiterführende Informationen

Flyer Beratungsnetzwerk Fachkräftesicherung (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Fachkräfte Service Schleswig-Holstein

Ziel des Fachkräfteservice Schleswig-Holstein ist, die Orientierung für kleine und mittlere Unternehmen, ihre Beschäftigten und weitere Interessierte zu Themen der Fachkräftesicherung und -rekrutierung zu vereinfachen. Der Fachkräfteservice ist eine zentrale, landesweite Anlaufstelle und Vernetzungsmöglichkeit.

Nähere Informationen unter www.fachkraefte-sh.de

IB.SH

Informationen und Unterlagen für Projektträger bei der Investitionsbank Schleswig-Holstein: Seite der IB.SH

Fachkräftesicherung in speziellen Branchenkompetenzfeldern

Entwicklung neuer Qualifizierungsmodule und berufliche oder wissenschaftliche Weiterbildung von Beschäftigten in den speziellen Branchenkompetenzfeldern.

Mit dieser Aktion soll das Qualifizierungsniveau der Beschäftigten erhöht werden. In den speziellen Branchenkompetenzfeldern des Landes

  • Maritime Wirtschaft,
  • Life Sciences,
  • Ernährungswirtschaft,
  • Digitale Wirtschaft,
  • Erneuerbare Energien,
  • Tourismuswirtschaft

wird die Entwicklung neuer Qualifizierungsmodule sowie die darauf basierende berufsbegleitende oder wissenschaftliche Weiterbildung von Beschäftigten gefördert. Die passgenauen und zielgerichteten Angebote müssen dabei auf die Bedarfe der Branche zugeschnitten und orts- bzw. betriebsnah angeboten werden können. Bis zum Ende der Förderperiode sollen mindestens 1.800 Beschäftigte gefördert werden.

Projektträger und Ansprechpartner

Übersichtskarte mit Ansprechpartnern (A2)

Weiterführende Informationen

Informationen und Unterlagen für Projektträger bei der Investitionsbank Schleswig-Holstein: Seite der IB.SH

Existenzgründungen aus Arbeitslosigkeit

Qualifizierungs- und Coachingmaßnahmen für Gründungswillige in der Vorgründungsphase

Gefördert werden so genannte "Gründungscamps", die arbeitslose und nichterwerbstätige Gründungsinteressierte mit Qualifizierungs- und Coaching-Maßnahmen unterstützen und in der Vorgründungsphase begleiten. Damit sollen die Nachhaltigkeit der Unternehmensgründungen und deren Beschäftigungspotential gestärkt und ausgebaut werden.

Nach einer erfolgten Gründung bestehen Fördermöglichkeiten u. a. durch die Agenturen für Arbeit, die Jobcenter, die Optionskommunen in Schleswig-Holstein, sowie durch Förderangebote des Bundes über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa). Bis zum Ende der Förderperiode sollen rund 6.900 Gründungsinteressierte unterstützt werden.

Projektträger und Ansprechpartner

Übersichtskarte mit Ansprechpartnern (A 3)

Weiterführende Informationen

Informationen und Unterlagen für Projektträger bei der Investitionsbank Schleswig-Holstein: Seite der IB.SH

Berufsvorbereitung und Ausbildung für junge Gefangene

Berufsvorbereitung und Qualifizierungsmaßnahmen für jugendliche und junge Strafgefangene ohne berufliche Erstausbildung, die die allgemeine Schulpflicht erfüllt haben.

Gefördert werden Träger, die junge Gefangene unterstützen, denen die Aufnahme einer Ausbildung nicht gelungen ist, weil sie noch nicht ausbildungsreif sind oder einen Migrationshintergrund haben, lernbeeinträchtigt, behindert oder sozial benachteiligt sind.

Die Berufsvorbereitung sowie schulische und berufliche Qualifizierungsmaßnahmen im Jugendvollzug umfassen sechs Berufsfelder:

  • Kochen und Service,
  • Bau- und Baunebenberufe,
  • Holz,
  • Farbe,
  • Metall,
  • Gebäudereinigung.

Eine über die Haftzeit hinaus andauernde Integrationsbegleitung soll die erfolgreiche (Re-)Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt nach der Haftentlassung unterstützen und einen Beitrag zur Vermeidung einer erneuten Straffälligkeit leisten. Bis zum Ende der Förderperiode sollen etwa 1.200 Teilnehmende gefördert werden.

Projektträger und Ansprechpartner

Berufsbildungszentrum Schleswig (BBZ)
Flensburger Str. 19b
24837 Schleswig
Tel.: +49 4621 9660-0
www.bbzsl.de

Weiterführende Informationen

Informationen und Unterlagen für Projektträger bei der Investitionsbank Schleswig-Holstein: Seite der IB.SH

Beratungsangebot "Frau & Beruf"

Individuelles Beratungsangebot mit dem Ziel die Erwerbsbeteiligung von Frauen zu stärken.

Durch die Förderung von Beratungsprojekten FRAU & BERUF sollen in erster Linie nicht arbeitslos gemeldete Berufsrückkehrerinnen individuell beraten werden, um die Erwerbsbeteiligung von Frauen auszubauen. Die Beratung ist kostenlos.

Der Inhalt einer solchen Einzelfallberatung kann dabei folgendes umfassen:

  • Berufliche Neuorientierung,
  • Wege zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung,
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Pflege und Betreuung Angehöriger sowie regionale Kinderbetreuungsmöglichkeiten,
  • Verweis auf weiterführende Beratungs-, Qualifizierungs- oder Leistungsangebote Dritter.

Eine Beratung ist auch für geringfügig entlohnte, kurzfristig oder in Teilzeit Beschäftigte sowie von Arbeitslosigkeit bedrohte Frauen, Schülerinnen und Studentinnen am Übergang von der Schule bzw. Hochschule in den Beruf möglich.

Seit 2017 können auch geflüchtete Frauen mit Zugang zum Arbeitsmarkt beraten werden. Die Beratungen finden in deutscher Sprache statt, sodass ausreichende Deutschkenntnisse Voraussetzung sind, um ein Beratungsgespräch führen zu können. Eine vorgelagerte Migrationsberatung sollte bereits stattgefunden haben.

Insgesamt sollen bis zum Ende der Förderperiode mehr als 14.000 Erstberatungen stattfinden.

Weiterführende Informationen

Webseite Frau & Beruf: www.frau-und-beruf-sh.de

Neue Wege in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Projekte zur Unterstützung Langzeitarbeitsloser bei der Rückkehr in den ersten Arbeitsmarkt.

Neue Wege in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung fördert Träger mit unterschiedlichen Modellprojekten, die Langzeitarbeitslose im Alter von über 25 Jahren durch unterschiedliche methodische Ansätze gezielt unterstützen, damit diese wieder am Arbeitsmarkt Fuß fassen können. Die Modellprojekte haben eine Laufzeit von zwei Jahren.

Auch wenn sich der schleswig-holsteinische Arbeitsmarkt derzeit positiv entwickelt, bleibt es für einige Personengruppen schwer eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu finden. Zielgruppen können u.a.

  • Geringqualifizierte,
  • Ältere,
  • Alleinerziehende,
  • Migranten und Flüchtlinge sein.

In den Projekten werden die individuellen Problemlagen, Interessen und Potenziale der Teilnehmenden ermittelt und darauf abgestimmte Hilfestellungen und Qualifizierungen angeboten. Die individuelle Teilnehmerdauer beträgt im Durchschnitt acht Monate. Insgesamt sollen bis zum Ende der Förderperiode etwa 4.500 Menschen unterstützt werden.

Projektträger und Ansprechpartner

Übersichtskarte mit Ansprechpartnern (B 1)

Weiterführende Informationen

Informationen und Unterlagen für Projektträger bei der Investitionsbank Schleswig-Holstein: Seite der IB.SH

Alphabetisierung in der Arbeitswelt

Maßnahmen zur Information, Beratung und Sensibilisierung hinsichtlich Analphabetismus bei Erwachsenen.

In Schleswig-Holstein müssen Untersuchungen zufolge über 250.000 Menschen zu den funktionalen Analphabetinnen und Analphabeten (also Menschen, die kaum lesen und schreiben können) gezählt werden. Diese Menschen haben es im Alltag und Berufsleben besonders schwer. Gefördert wird daher ein Informations- und Beratungsangebot an Volkshochschulen (einschließlich Schulung), die Öffentlichkeitsarbeit und die Sensibilisierung von Akteuren.

Projektträger und Ansprechpartner

Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holsteins e.V.
Holstenbrücke 7
24103 Kiel
Tel.: +49 431 979840
www.vhs-sh.de

Weiterführende Informationen

Informationen und Unterlagen für Projektträger bei der Investitionsbank Schleswig-Holstein: Seite der IB.SH

Handlungskonzept PLuS (Praxis, Lebensplanung und Schule)

Coaching und Potenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler ab der 8. Jahrgangsstufe.

Mit dem Handlungskonzept PLuS wird ein erfolgreicher Übergang von der Schule in die Ausbildung durch Coaching und Potenzialanalyse von Jugendlichen ab der 8. Jahrgangsstufe an Gemeinschaftsschulen (GemS), an den Förderzentren (FöZ) mit dem Schwerpunkt Lernen und den Berufsbildenden Schulen (in der Ausbildungsvorbereitung, AV-SH) gefördert. In der Förderperiode sollen etwa 17.000 Schülerinnen und Schüler am Handlungskonzept PLuS teilnehmen.

Projektträger und Ansprechpartner

Übersichtskarte mit Ansprechpartnern (C 1)

Weiterführende Informationen

Themenseite Ausbildung

Schwerpunkt Ausbildung

Handlungskonzept PLuS  (PDF, 380KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Informationen und Unterlagen für Projektträger bei der Investitionsbank Schleswig-Holstein: Seite der IB.SH

Produktionsschulen

Individuelle arbeits- und lebensweltbezogene Kompetenzentwicklung für junge Menschen mit eingeschränkter beruflicher Perspektive.

Mit einem niedrigschwelligen Bildungsangebot im Übergang von der Schule in die Berufswelt fördern die Produktionsschulen junge Menschen unter 25 Jahren, die keinen Schulabschluss haben, arbeitslos sind und multiple Vermittlungshemmnisse aufweisen (z. B. Schulabbruch, psychische Problemlagen, Gewaltpotential, Drogenmissbrauch). Es handelt sich nicht um Schulen im Sinne des Schulgesetzes, sondern um Bildungseinrichtungen nach dänischem Vorbild, die die individuelle und lebensweltbezogene Kompetenzentwicklung der Teilnehmenden fördern.

Mit dem Werkstattprinzip werden Lernprozesse initiiert, die mit der Herstellung marktfähiger und marktnaher Produkte und Dienstleistungen unter betriebsähnlichen Bedingungen einhergehen.
Es sollen 1.170 junge Menschen bis zum Ende der Förderperiode erreicht werden.

Projektträger und Ansprechpartner

Übersichtskarte mit Ansprechpartnern (C 2)

Weiterführende Informationen

www.bv-produktionsschulen.de

Informationen und Unterlagen für Projektträger bei der Investitionsbank Schleswig-Holstein: Seite der IB.SH

Regionale Ausbildungsbetreuung

Unterstützung und Beratung für Auszubildende und Unternehmen zur Verhinderung vorzeitiger Vertragslösungen sowie für jugendliche Ausbildungsabbrecher/innen.

Im Rahmen der Regionalen Ausbildungsbetreuung werden Jugendliche beraten, die

  • Probleme während der beruflichen Ausbildung haben oder ihre Ausbildung abbrechen wollen und noch keine Alternative kennen,
  • ihre Ausbildung bereits abgebrochen haben und eine weitere Ausbildungsmöglichkeit suchen.

Auch Eltern, Ausbilder/innen in Betrieben und Mitarbeiter/innen berufsvorbereitender Maßnahmen werden kostenlos beraten. Ein breit gefächertes Netzwerk von Kooperationspartnern (Kammern/Innungen, Jobcenter/Agenturen für Arbeit, Migrationssozialberatung u.v.m.) steht zur Erreichung des Beratungserfolges unterstützend zur Verfügung. Bis zum Ende der Förderperiode sollen etwa 8.900 Teilnehmende erstmals beraten werden.

Projektträger und Ansprechpartner

Übersichtskarte mit Ansprechpartnern (C 3)

Weiterführende Informationen

Regionale Ausbildungsbetreuung

Informationen und Unterlagen für Projektträger bei der Investitionsbank Schleswig-Holstein: Seite der IB.SH

Weiterbildungsbonus

Der Weiterbildungsbonus Schleswig-Holstein unterstützt Weiterbildungsmaßnahmen von Erwerbstätigen mit finanziellen Zuschüssen.

Alle Informationen finden Sie hier: Weiterbildungsbonus

Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung

Die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU) ergänzt die betriebliche Ausbildung dort, wo die geforderten Kenntnisse und Fertigkeiten am Ausbildungsort nicht oder nicht im vollen Umfang vermittelt werden können.

Viele der kleinen Handwerksbetriebe in Schleswig-Holstein sind allein nicht in der Lage, die erforderliche inhaltliche Bandbreite der Ausbildung abzudecken und könnten ohne Unterstützung keine Ausbildungsplätze einrichten. Die Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung ist eine der elementaren Maßnahmen zur Fachkräftegewinnung im Handwerk in Schleswig-Holstein.

Die Handwerkskammern Flensburg und Lübeck bieten die überbetrieblichen Lehrgänge an. Die jeweils ein- bis zweiwöchigen Lehrgänge finden in den Berufsbildungsstätten der Handwerkskammern oder der Kreishandwerkerschaften statt und werden sowohl in den Grund- als auch in den Fachstufen angeboten. Mindestens 5.300 Jugendliche sollen pro Jahr an den überbetrieblichen Lehrgängen teilnehmen und damit von der Förderung profitieren.

Projektträger und Ansprechpartner

Handwerkskammer Flensburg
Johanniskirchhof 1-7
24937 Flensburg
www.hwk-flensburg.de - für Auszubildende

Handwerkskammer Lübeck
Breite Straße 10-12
23552 Lübeck
www.hwk-luebeck.de - überbetriebliche Lehrlingsunterweisung

Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein

Grüner Kamp 15-17
24768 Rendsburg
www.lhsh.de

Weiterführende Informationen

Informationen und Unterlagen für Projektträger bei der Investitionsbank Schleswig-Holstein: Seite der IB.SH

Grundlagen

Grundlagen

ESF-OP: Rechtsgrundlagen und Fördergrundsätze

Das Operationelle Programm (ESF-OP) beschreibt die Art und Weise, wie das Programm zur Umsetzung der Unionsstrategie für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum und zum wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt beitragen soll.

Hinweis: Diese Datei steht derzeit leider nicht barrierefrei zur Verfügung. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an barrierefrei@wimi.landsh.de.

Operationelles ESF-Programm Schleswig-Holstein 2014 bis 2020  (PDF, 569KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Die nachfolgenden Verordnungen bilden den inhaltlichen und rechtlichen Rahmen des ESF-OP:

EU-Strukturfondsverordnung  (PDF, 2MB, Datei ist barrierefrei ⁄ barrierearm)

ESF-Verordnung  (PDF, 1MB, Datei ist barrierefrei ⁄ barrierearm)

Die Grundsätze einer Förderung, die Antragsunterlagen für Projektträger und weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH), die von der Landesregierung mit der gesamten Abwicklung des Landesprogramms Arbeit beauftragt wurde.

www.ib-sh.de/lpa

ESF-Begleitausschuss

Der ESF-Begleitausschuss prüft u.a. die Durchführung des Programms und die Fortschritte beim Erreichen der Ziele.

Der Begleitausschuss prüft u.a. die Durchführung des Programms und die Fortschritte beim Erreichen der Ziele.

Nachstehend finden Sie eine Liste der Mitglieder des Begleitausschusses, Protokolle der auf den Sitzungen gefassten Beschlüsse und die Durchführungsberichte für das Operationelle Programm Schleswig-Holstein.

Mitglieder des ESF-Begleitausschusses

Mitglieder ESF-Begleitausschuss  (PDF, 58KB, Datei ist barrierefrei ⁄ barrierearm)

Beschlussprotokolle der Sitzungen

Beschlussprotokoll - Sitzung 04.03.2021 (PDF, 75KB, Datei ist barrierefrei ⁄ barrierearm)

Beschlussprotokoll - Sitzung 21.10.2020 (PDF, 77KB, Datei ist barrierefrei ⁄ barrierearm)

Beschlussprotokoll - Sitzung 20.05.2020 (PDF, 77KB, Datei ist barrierefrei ⁄ barrierearm)

Beschlussprotokoll - Sitzung 25.10.2019 (PDF, 70KB, Datei ist barrierefrei ⁄ barrierearm)

Beschlussprotokoll - Sitzung 13.06.2019 (PDF, 133KB, Datei ist barrierefrei ⁄ barrierearm)

Beschlussprotokoll - Sitzung 20.02.2019  (PDF, 127KB, Datei ist barrierefrei ⁄ barrierearm)

Beschlussprotokoll - Sitzung 23.05.2018  (PDF, 228KB, Datei ist barrierefrei ⁄ barrierearm)

Beschlussprotokoll - Sitzung 16.06.2017  (PDF, 131KB, Datei ist barrierefrei ⁄ barrierearm)

Beschlussprotokoll - Sitzung 18.05.2016  (PDF, 231KB, Datei ist barrierefrei ⁄ barrierearm)

Beschlussprotokoll - Sitzung 29.05.2015  (PDF, 227KB, Datei ist barrierefrei ⁄ barrierearm)

Durchführungsberichte des ESF-OP

Hinweis: Die folgenden Dateien stehen derzeit leider nicht barrierefrei zur Verfügung. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an barrierefrei@wimi.landsh.de.

Durchführungsbericht OP ESF für 2021 (PDF, 5MB, Datei ist barrierefrei ⁄ barrierearm)

Durchführungsbericht OP ESF für 2020 (PDF, 436KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Durchführungsbericht OP ESF für 2019 (PDF, 449KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Durchführungsbericht OP ESF für 2018 (PDF, 457KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Durchführungsbericht OP ESF für 2017 (PDF, 2MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Durchführungsbericht OP ESF für 2016 (PDF, 420KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Durchführungsbericht OP ESF für 2015 (PDF, 355KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Weitere Informationen

Landesprogramm Arbeit

Evaluierung

Informationen zu abgeschlossenen Evaluierungen der ESF-Förderperiode 2014-2020

Die ESF-Förderperiode 2014 bis 2020 ist verstärkt ergebnisorientiert. Damit erhält die Erfolgskontrolle eine noch größere Bedeutung. Hierfür werden Evaluierungen durchgeführt, die sich auf das Programm insgesamt und auf einzelne Aktionen speziell beziehen. Die Evaluierungen sichern die Qualität der Maßnahmen und ihrer Umsetzung, ihrer Wirksamkeit, ihrer Effizienz sowie ihrer Auswirkungen im Hinblick auf die Ziele der Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum.

Nachfolgend sind die Endberichte der abgeschlossenen Evaluierungen veröffentlicht.

Hinweis: Die Dateien stehen derzeit leider nicht barrierefrei zur Verfügung. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an barrierefrei@wimi.landsh.de.

Fachevaluierung: Aktion A 1 - Beratungsnetzwerk Fachkräftesicherung  (PDF, 929KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Fachevaluierung: Aktion A 4 - Frau und Beruf  (PDF, 817KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Fachevaluierung: Aktion C 1 - Handlungskonzept PLuS  (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Fachevaluierung: Aktion C 2 - Produktionsschulen  (PDF, 540KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Fachevaluierung: Neue ESF-Förderperiode 2021 bis 2027  (PDF, 768KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Durchführungsevaluierung: Kommunikationsstrategie 2017  (PDF, 927KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Durchführungsevaluierung: Kommunikationsstrategie 2019  (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Durchführungsevaluierung: Übergreifende Fördergrundsätze 2017  (PDF, 352KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Durchführungsevaluierung: Übergreifende Fördergrundsätze 2019  (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Wirkungsevaluierung 2018 zum Landesprogramm Arbeit  (PDF, 6MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Studie zur Machbarkeit und Verhältnismäßigkeit  (PDF, 496KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Liste der Vorhaben

Die Liste der Vorhaben fasst alle Zuwendungsempfänger und die Fördersummen in einer Tabelle zusammen und ist direkt bei der Investitionsbank Schleswig-Holstein abrufbar: Link zur Seite der IB.SH

Öffentlichkeitsarbeit

Öffentlichkeitsarbeit

Broschüren und Publikationen

Materialien des Landesprogramms Arbeit zum Herunterladen

Broschüren

Bürgerinfo zur Umsetzung des LPA

Kommunikationsstrategie

Ziel der Kommunikationsstrategie ist es, die breite Öffentlichkeit, Multiplikatoren und (potenziell) Begünstigte über den ESF, seine Rolle und die Ergebnisse der ESF-Förderung zu informieren.

Kommunikationsstrategie LPA, Beschluss Dezember 2014  (PDF, 233KB, Datei ist barrierefrei ⁄ barrierearm)

Kommunikationsstrategie LPA, Beschluss Juni 2017 (PDF, 270KB, Datei ist barrierefrei ⁄ barrierearm)

Weiterführende Links

Informationen zum Europäischen Sozialfonds und zur Investitionsbank Schleswig-Holstein

Die Landesregierung hat die Investitionsbank Schleswig-Holstein mit der gesamten Abwicklung des Landesprogramms Arbeit beauftragt. Die Investitionsbank berät über die Förderangebote des Programms und stellt auf ihrer Webseite Unterlagen bereit. Über neue Veröffentlichungen im Zusammenhang mit dem Landesprogramm Arbeit informiert die IB.SH im entsprechenden Newsletter.

Investitionsbank Schleswig-Holstein

Auch der Bund bietet zahlreiche Programme an, die aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert werden. Eine Übersicht aller 26 ESF-Programme des Bundes finden Sie unter

ESF-Bundesprogramm

Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist das wichtigste Instrument der Europäischen Union zur Förderung von Beschäftigung und sozialer Eingliederung. Europaweit stehen in der aktuellen Förderperiode dafür etwa 80 Milliarden Euro zur Verfügung.

Europäischer Sozialfonds

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