Ziel ist es, Kinder und Jugendliche sprachlich so zu fördern, dass sie einen Schulabschluss machen können, der ihren Begabungen und ihrem Leistungsvermögen entspricht. Deshalb beginnt das Konzept "Durchgängige Sprachbildung" in der Kindertageseinrichtung und setzt sich über die gesamte Bildungsbiografie bis in die beruflichen Schulen fort. Sie geht quer durch alle Fächer und bezieht alle an sprachlicher Bildung Beteiligten ein - das sind nicht nur die Lehrkräfte in der Schule, sondern auch die Eltern und außerschulische Partner. Wesentlicher Teil dieses Konzepts ist Deutsch als Zweitsprache (DaZ) an allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen.