Die Digitalisierung an Schulen verändert das Lernen, das Lehren und das Arbeiten mit digitalen Medien.
Letzte Aktualisierung: 07.05.2024
Die wichtigen Schritte in der Digitalisierung sind gemacht: Die schleswig-holsteinischen Schulen arbeiten mit WLAN in den Klassenräumen, es gibt vielerorts eine gute IT-Infrastruktur und eine einheitliche Schulverwaltungssoftware. Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrkräfte können an vielen Schulen mit digitalen Endgeräten und Lernmanagementsystemen lernen und unterrichten.
Lernen in einer Kultur der Digitalität
Jetzt folgt der nächste Schritt: das Lehren und Lernen in einer Kultur der Digitalität. Und das ist zugleich der größte Transformations-Prozess in den nächsten Jahren. Er muss rund 29.000 Lehrkräfte, 366.000 Schülerinnen und Schüler an rund 950 Standorten sowie die Schulträger mitnehmen. Eine Herausforderung für die Schulen, die dafür Unterstützung brauchen und erhalten. Zum Beispiel über das Programm "Zukunft Schule im digitalen Zeitalter". Deshalb entwickeln die Fortbildungsinstitute für Lehrkräfte wie das IQSH und das SHIBB im Team mit den lehramtsbildenden Hochschulen Konzepte für den digitalen Fachunterricht. Und regionale Medienfachberaterinnen und -fachberater bauen zwischen den Schulen eine Beratungs- und Unterstützungsstruktur auf. Das alles stärkt die Kompetenz der Lehrerinnen und Lehrer. Denn sie sind entscheidend für den Erfolg der Digitalisierung und bereiten jeden Tag die Schülerinnen und Schüler auf das Leben und Arbeiten in einer Kultur der Digitalität vor.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link: