Sport treiben, sich ausreichend im Alltag bewegen und dabei noch soziale Kontakte pflegen ist – das gut für die Gesundheit und für die Gesellschaft. Ob Fußball, Leichtathletik oder Schwimmen: Die meisten Schleswig-Holsteinerinnen nutzen dafür die kommunalen Sportstätten vor der eigenen Haustür.
Geldsegen aus Kiel
Seit 2015 hat die Landesregierung mehr als 40 Millionen Euro aus unterschiedlichen Förderprogrammen in die Sanierung und Modernisierung kommunaler Sportstätten investiert. Mit 3,64 Millionen Euro aus der Sportstättenförderung unterstützt sie nun 28 weitere Projekte. Das hat Innenministerin Dr. Sabine Sütterlin-Waack mitgeteilt.
Schwimmen bleibt Kernthema
Unter den geförderten Projekten befinden sich auch sechs Frei- und Hallenbäder. So erhalten etwa das städtische Freizeitbad in Geesthacht, das Sportbad St. Jürgen in Lübeck und das Freizeitbad Sieverstedt je 250.000 Euro. "Im Rahmen unseres Zukunftsplans Sportland Schleswig-Holstein ist für die Landesregierung das Thema 'Schwimmen' von zentraler Bedeutung", sagte Sütterlin-Waack. "Deshalb ist es wichtig und notwendig, dass wir die Schwimmsportstätten im Land weiter unterstützen und erhalten."
Unterstützung vielfach möglich
"Wir setzen den Weg der Sanierung kommunaler Sportstätten im Land konsequent fort", sagte die Ministerin. Die Förderung über die Sportstättenförderrichtlinie sei dabei ein wichtiger, aber bei weitem nicht der einzige Baustein. Das Land fördert Sporthallen und -anlagen sowie Frei- und Hallenbäder unter anderem auch im Rahmen der Städtebauförderung und der Ortskernentwicklung, zum Beispiel das städtische Hallenbad in Bad Segeberg oder die Sporthalle in Boren.
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