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Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung,
Wissenschaft, Forschung und Kultur
: Thema: Ministerien & Behörden

Karin Prien

Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur

Heinrich-Heine Schule Heikendorf ist „Jugend forscht“ – Schule 2021

Letzte Aktualisierung: 06.09.2021

HEIKENDORF. Die Heinrich-Heine Schule in Heikendorf ist die „Jugend forscht“-Schule des Jahres 2021. Bildungsministerin Karin Prien zeichnete die Schule heute (6. September) aus. „Mit dieser Auszeichnung würdigen wir die kontinuierliche und schon über zwei Jahrzehnte andauernde intensive Arbeit der Schule für die MINT-Bildung“, sagte sie in Heikendorf (Kreis Plön). Ein Blick in die Chronik zeige das überdurchschnittliche Engagement des Gymnasiums. Sowohl in der Anzahl der „Jugend forscht“-Teilnahmen als auch in den Erfolgen – wie zum Beispiel der Qualifikation für den Bundeswettbewerb 2017 in Erlangen. Ministerin Prien: „Ich hoffe, dass die Auszeichnung eine zusätzliche Motivation ist, weiterhin spannende Wettbewerbsbeiträge zu liefern und Jugendliche für Fragestellungen zu begeistern, die unsere Gesellschaft nachhaltig voranbringen werden.“ Der „Jugend forscht“ Preis wird vom Forschungsforum SH gestiftet. Er wird seit über zehn Jahren an die Schulen vergeben, die sich besonders um die MINT-Bildung und den Wettbewerb „Jugend forscht“ verdient machen.

 

Das Bildungsministerium unterstützt und fördert zahlreiche MINT-Initiativen und Projekte durch Aus-und Fortbildung der Lehrkräfte, durch Wettbewerbe, durch Förderung von Schülerlaboren an verschiedenen Hochschulstandorten, durch Kooperationen mit der NORDMETALL-Stiftung, der Körber-Stiftung oder der Joachim Herz Stiftung. Seit dem Schuljahr 2017/18 werden im Rahmen eines zehnjährigen Kooperationsvertrages mit der Joachim Herz Stiftung, der Christian-Albrechts-Universität in Kiel und dem Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik beispielsweise regionale Schülerforschungszentren aufgebaut. Ministerin Prien: „Insbesondere die Kooperation mit Wissenschaft und Wirtschaft bietet gute Möglichkeiten, neben der Breitenförderung auch die Leistungsspitzen zu unterstützen“. Sie warb für das MINT-Festival, das vom 17.–19. September in Louisenlund stattfindet. 2022 ist Schleswig-Holstein mit der Stadt Lübeck Gastgeber des „Jugend forscht“ Bundeswettbewerbes.

 

Verantwortlich für diesen Pressetext: Beate Hinse | Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur | Brunswiker Str. 16-22, 24105 Kiel | Telefon 0431 988-2369 | Telefax 0431  988- 5903 | E-Mail: pressestelle@bimi.landsh.de  | Medien-Informationen der Landesregierung finden Sie aktuell und archiviert im Internet unter www.schleswig-holstein.de | Das Ministerium finden Sie im Internet unter www.schleswig-holstein.de 

 

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