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Weltforum der Medizin

Auf der MEDICA-Gesundheitsmesse in Düsseldorf ist auch der echte Norden vertreten. Digitalisierungsminister Dirk Schrödter besuchte die Stände vor Ort.

Letzte Aktualisierung: 13.11.2023

Blick in eine Messehalle. Am schleswig-holsteinischen Stand steht Minister Dirk Schrödter und lässt sich etwas erklären.
Die Gesundheitsbranche Schleswig-Holsteins ist auf der MEDICA-Messe in Düsseldorf vertreten.

Die MEDICA in Düsseldorf gilt als Weltforum der Medizin und als weltweit wichtigste internationale Fachmesse. Hier werden eine Vielzahl von innovativen Produkten und Dienstleistungen unter anderem aus der Medizinischen Bildgebung, Labortechnik, Diagnostika, Health-IT, mobile Health sowie Physiotherapietechnik und medizinische Verbrauchsmaterialien präsentiert.

Schleswig-Holstein ist mit einem Gemeinschaftsstand, den die Wirtschaftsförderung des Landes (WTSH) und das Netzwerk Life Science Nord betreiben, vertreten. Digitalisierungsminister Dirk Schrödter besuchte den Stand und kam dabei mit den 17 Mitausstellern sowie weiteren Akteuren aus Wissenschaft und Wirtschaft ins Gespräch.

Schleswig-Holstein ist KI-Leuchtturm in der Medizin

"Die MEDICA ist ein Messe-Highlight in der Welt der Medizintechnik. Sie zeigt das gesamte Spektrum des medizinischen Bedarfs und präsentiert sich als einzigartiges Schaufenster für branchenrelevante Innovationen, zum Beispiel Künstliche Intelligenz in der Medizin", sagte Digitalisierungsminister Dirk Schrödter. "Im Bereich KI in der Medizin hat sich Schleswig-Holstein zu einem weltweit sichtbaren Leuchtturm entwickelt."

Schleswig-Holstein habe sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem der bedeutendsten Standorte für Medizintechnik, Pharma- und Biotechnologie entwickelt, mit weltweit operierenden Unternehmen, die vom exzellenten Ruf und der hohen Attraktivität der Region als Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort zeugten, sagte der Minister.

Austausch mit japanischer Delegation

Schrödter sprach unter anderem mit WTSH-Geschäftsführer Dr. Hinrich Habeck, Prof. Dr. Claus Glüer von der Sektion Biomedizinische Bildgebung an der CAU zu Kiel und tauschte sich im Anschluss vor Ort auch mit dem Japanischen Cluster Biomedical Reseach und Innovation /FBRI) aus. Das Cluster arbeitet bereits seit 2014 mit Life Science Nord zusammen und ist mit Vertretern des Kobe Citiy Government auf der MEDICA vertreten.

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